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Tesla-Killer aus China mischt den Hybrid-Leasing-Markt auf

Wer elektrisch fahren will, kommt an Tesla nicht vorbei - oder etwa doch? BYD hat derzeit viele gute Leasingangebote in petto. Besonders der Hybrid-SUV BYD Seal U DM-i sticht hervor.

Die Frontpartie präsentiert sich mit durchgängiger LED-Lichtsignatur und geschlossener Kühlerpartie, wie sie für Plug-in-Hybride typisch ist. Die seitlich angeordneten Hauptscheinwerfer integrieren Matrix-LED-Technik, die adaptive Lichtverteilung ermöglicht.
Die Frontpartie präsentiert sich mit durchgängiger LED-Lichtsignatur und geschlossener Kühlerpartie, wie sie für Plug-in-Hybride typisch ist. Die seitlich angeordneten Hauptscheinwerfer integrieren Matrix-LED-Technik, die adaptive Lichtverteilung ermöglicht. (Quelle: Carwow)
  1. Leasingdetails: Was kostet der BYD Seal U DM-i wirklich?
  2. Steuervorteile machen den Unterschied
  3. Ausstattung: Viel Technik für wenig Geld
  4. Probefahrt: Wie sich der BYD Seal U DM-i im Alltag schlägt
  5. Was sagt der ADAC zum BYD Seal U DM-i?
  6. Leasing-Konditionen im Überblick

Tesla galt lange als Maß aller Dinge im Elektroauto-Segment - doch aus China kommt zunehmend Konkurrenz, die nicht nur bei Vollstromern, sondern auch bei Plug-in-Hybriden für Bewegung sorgt. BYD, mittlerweile zum weltgrößten Hersteller elektrifizierter Fahrzeuge aufgestiegen, macht den etablierten Marken mit aggressiver Preispolitik und gut ausgestatteten Modellen das Leben schwer. Während die Chinesen in ihrer Heimat längst als Tesla-Jäger gelten, rollen ihre Hybridmodelle gerade erst in nennenswerter Stückzahl nach Europa.

Der Timing könnte kaum besser sein: In Deutschland erlebt die Plug-in-Hybrid-Technologie derzeit eine Renaissance. Nach dem Wegfall der staatlichen Förderung für reine Elektroautos Anfang 2024 bieten Plug-in-Hybride einen pragmatischen Mittelweg. Dass das Ganze in SUV-Form verpackt ist, kommt dem deutschen Geschmack entgegen: SUVs machten 2024 rund 32 Prozent aller Neuzulassungen in Deutschland aus und sind damit nach wie vor das beliebteste Fahrzeugsegment.

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Genau hier setzt BYD mit dem Seal U DM-i Boost an - einem 4,78 Meter langen Plug-in-Hybrid-SUV, der mit 18,3-kWh-Batterie bis zu 125 Kilometer rein elektrisch fahren soll und derzeit zu bemerkenswert niedrigen Leasingraten angeboten wird. Wie günstig das Angebot tatsächlich ist und ob es sich lohnt, haben wir uns genauer angesehen.

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Der BYD Seal U DM-i Boost ist aktuell für 265 Euro monatlich im Leasing verfügbar - ohne Anzahlung und mit einem hervorragenden Gesamtleasingfaktor von 0,76. Mit umfangreicher Serienausstattung inklusive 360-Grad-Kamera, Panorama-Glasdach und Head-up-Display positioniert sich der Familien-SUV als preiswerter Allrounder für Pendler und Vielfahrer.

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Leasingdetails: Was kostet der BYD Seal U DM-i wirklich?

Das vorliegende Leasingangebot über Carwow kommt auf den ersten Blick attraktiv daher: 265 Euro monatliche Rate bei 48 Monaten Laufzeit, ohne Anzahlung und mit 5.000 Kilometern Jahreslaufleistung. Hinzu kommen einmalig 1.290 Euro Überführungskosten. Die Gesamtrechnung ergibt sich damit wie folgt:

Der offizielle Listenpreis des BYD Seal U DM-i Boost liegt bei rund 42.990 Euro. Daraus errechnet sich ein Gesamtleasingfaktor von 0,76 - ein Wert, der als sehr gut einzustufen ist. Branchenüblich gelten Faktoren unter 1,0 als attraktiv, unter 0,8 als besonders günstig. Mit 0,76 bewegt sich das Angebot klar im grünen Bereich.

Interessant wird die Rechnung beim Blick auf den Wertverlust: Plug-in-Hybride verlieren erfahrungsgemäß in den ersten vier Jahren etwa 50 bis 60 Prozent ihres Neupreises - beim Seal U DM-i wären das zwischen 21.500 und 25.800 Euro. Die Gesamtleasingkosten von 14.010 Euro liegen deutlich darunter. Selbst wenn man großzügig Wartungskosten, Versicherung und Steuern hinzurechnet, die beim Leasing zusätzlich anfallen, bleibt das Risiko des hohen Wertverlusts beim Leasinggeber.

Das Heck wird von einer durchgehenden LED-Lichteinheit dominiert, die optisch über die gesamte Fahrzeugbreite reicht. Darunter positioniert sich eine silberfarbene Diffusorblende, die dem 1.755 Kilogramm schweren SUV einen sportlichen Abschluss gibt.
Das Heck wird von einer durchgehenden LED-Lichteinheit dominiert, die optisch über die gesamte Fahrzeugbreite reicht. Darunter positioniert sich eine silberfarbene Diffusorblende, die dem 1.755 Kilogramm schweren SUV einen sportlichen Abschluss gibt. (Quelle: Carwow)

Steuervorteile machen den Unterschied

Hinzu kommt der steuerliche Aspekt, der vor allem für Dienstwagen-Nutzer relevant ist: Plug-in-Hybride werden bei der Dienstwagenbesteuerung privilegiert behandelt. Statt einem Prozent des Bruttolistenpreises pro Monat – wie bei konventionellen Verbrennern üblich – fällt bei Plug-in-Hybriden mit einer elektrischen Reichweite von mindestens 80 Kilometern (wie beim Seal U DM-i) nur ein halbes Prozent als geldwerter Vorteil an. Bei einem Listenpreis von 42.990 Euro macht das monatlich etwa 215 Euro statt 430 Euro - eine Ersparnis von rund 2.580 Euro pro Jahr. Für Selbstständige und Gewerbetreibende lassen sich zudem die Leasingraten als Betriebsausgaben geltend machen.

Unterm Strich zeigt sich: Leasing lohnt sich beim BYD Seal U DM-i vor allem wegen des günstigen Faktors, des abgewälzten Wertverlustrisikos und der steuerlichen Vorteile bei Plug-in-Hybriden. Wer ohnehin alle vier Jahre das Auto wechselt und die moderate Laufleistung von 5.000 Kilometern pro Jahr nicht überschreitet, fährt mit diesem Deal wirtschaftlich besser als beim Kauf.

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Ausstattung: Viel Technik für wenig Geld

BYD stattet den Seal U DM-i Boost bereits in der Basisversion umfangreich aus: eine Strategie, die chinesische Hersteller von Tesla übernommen haben. Während deutsche Premium-Marken viele Features auf Aufpreislisten verstecken, gehören beim BYD Komfort- und Sicherheitssysteme zum Serienumfang, die anderswo Tausende Euro extra kosten würden.

  1. Drehbarer 15,6-Zoll-Touchscreen: Das hochauflösende Display lässt sich per Knopfdruck zwischen Hoch- und Querformat wechseln. Im Hochformat eignet es sich besser für Navigation und Listen, im Querformat für Medieninhalte. Die Benutzeroberfläche reagiert flott auf Eingaben, allerdings erfordern viele Funktionen das Durchwühlen von Untermenüs - physische Tasten für Klimaanlage oder Lautstärke fehlen.
  2. 360-Grad-Kamera mit Parksensoren: Vier Kameras liefern eine Vogelperspektive auf das Fahrzeug und erleichtern das Einparken in engen Lücken erheblich. Die Bildqualität ist auch bei schlechtem Licht brauchbar, die Darstellung kann auf verschiedene Ansichten umgeschaltet werden. Ergänzt wird das System durch akustische und visuelle Warnsignale der Ultraschallsensoren rundherum.
  3. Belüftete und beheizbare Sportsitze: Die vorderen Sitze bieten drei Heizstufen und zwei Belüftungsstufen, was an heißen Sommertagen den Klimakomfort spürbar erhöht. Der Fahrersitz verfügt über elektrische Verstellung in vier Richtungen plus Memory-Funktion für zwei Positionen – praktisch bei wechselnden Fahrern. Die Kunstlederbezüge sind pflegeleicht und als vegan deklariert.
  4. Adaptive Geschwindigkeitsregelung mit Stop-and-Go: Der Tempomat hält nicht nur die gewünschte Geschwindigkeit, sondern passt sie automatisch an vorausfahrende Fahrzeuge an. Im Stau bremst das System bis zum Stillstand ab und fährt nach kurzem Halt selbstständig wieder an. Der einstellbare Sicherheitsabstand funktioniert zuverlässig, die Verzögerungen fallen aber teils abrupt aus.
  5. Elektrisches Panorama-Glasdach: Das großflächige Glasdach mit elektrischer Verdunkelung erstreckt sich über beide Sitzreihen und sorgt für ein luftiges Raumgefühl. Die Abdunkelung erfolgt stufenlos per Knopfdruck und reduziert die Sonneneinstrahlung effektiv. Ein Schiebemechanismus zum Öffnen fehlt, das Dach ist fest verbaut.
  6. Kabelloses Smartphone-Laden und Konnektivität: Die induktive Ladefläche in der Mittelkonsole lädt Qi-fähige Smartphones ohne Kabel auf. Apple CarPlay und Android Auto laufen sowohl kabelgebunden als auch drahtlos, wobei die kabellose Verbindung gelegentlich Aussetzer zeigt. Die integrierte eSIM ermöglicht 24 Monate kostenlosen Internet-Zugang für Online-Navigation und Streaming.
  7. Head-up-Display: Geschwindigkeit, Navigationspfeile und Assistenzsystem-Warnungen werden in Fahrerblickhöhe auf die Windschutzscheibe projiziert. Die Helligkeit passt sich automatisch an die Lichtverhältnisse an, Position und Größe lassen sich manuell justieren. Das macht den Blick aufs Kombiinstrument in vielen Situationen überflüssig.
  8. Spurhalteassistent mit aktiver Lenkunterstützung: Das System erkennt Fahrbahnmarkierungen und korrigiert sanft die Spur, wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt abdriftet. In Kombination mit dem adaptiven Tempomaten ergibt sich eine Art Teilautomatisierung (Level 2), die auf Autobahnen für Entlastung sorgt. Bei fehlenden Markierungen oder starkem Regen stößt das System allerdings an seine Grenzen und schaltet sich mit Warnung ab.

Mit 218 PS Systemleistung ordnet sich der Seal U DM-i im soliden Mittelfeld ein – ausreichend für entspanntes Vorankommen, aber kein Sportwagen. Die 8,9 Sekunden von null auf hundert fühlen sich im Alltag flotter an, als die Zahl vermuten lässt, weil der Elektromotor sein Drehmoment von 300 Newtonmetern sofort zur Verfügung stellt. Das stufenlose Automatikgetriebe arbeitet unauffällig, die Lenkung ist bei Stadttempi leichtgängig und strafft sich auf der Autobahn spürbar.

Der Arbeitsplatz im Seal U DM-i Boost zeigt sich aufgeräumt: Links das kompakte, abgeflachte Lederlenkrad mit integrierten Bedienelementen, rechts das zentral platzierte Hochformat-Display. Das digitale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad misst 10,25 Zoll und liefert Informationen zu Geschwindigkeit, Energiefluss und Assistenzsystemen.
Der Arbeitsplatz im Seal U DM-i Boost zeigt sich aufgeräumt: Links das kompakte, abgeflachte Lederlenkrad mit integrierten Bedienelementen, rechts das zentral platzierte Hochformat-Display. Das digitale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad misst 10,25 Zoll und liefert Informationen zu Geschwindigkeit, Energiefluss und Assistenzsystemen. (Quelle: Carwow)

Probefahrt: Wie sich der BYD Seal U DM-i im Alltag schlägt

Die erste Begegnung mit dem Seal U DM-i findet auf einem Supermarktparkplatz statt, und der SUV wirkt größer als erwartet. Beim Öffnen der Tür fällt sofort das Gewicht auf: Sie schließt mit sattem Klacken, kein Blech klappert nach.

Drinnen empfängt einen eine aufgeräumte Kabine mit viel Kunstleder, dezenten Ziernähten und diesem typischen Neuwagen-Kunststoffgeruch. Die Sitze sind straff gepolstert, bieten aber guten Seitenhalt. Nach dem Einstellen von Sitz und Lenkrad (beides elektrisch, speicherbar) bleibt der Blick am riesigen Hochformat-Display hängen. Es dominiert das Cockpit und lässt das kleine Lenkrad dahinter beinahe zierlich wirken. Das Head-up-Display projiziert die wichtigsten Infos direkt ins Sichtfeld, was sich nach kurzer Gewöhnung als praktisch erweist.

Details wie die Menüführung oder das Motorgeräusch zeigen, dass hier kein deutscher Premium-SUV steht. Dafür stimmt der Preis, und wer bereit ist, kleine Kompromisse einzugehen, bekommt viel Auto fürs Geld.

Patrick Nowak, Ressortleiter Deals

Los geht es im Eco-Modus, und der Seal U rollt nahezu lautlos vom Hof. Der Elektromotor übernimmt die ersten Kilometer komplett, der Verbrenner bleibt stumm. Erst bei stärkerem Gas oder leerer Batterie schaltet sich der 1,5-Liter-Motor zu, und das fällt akustisch durchaus auf: Ein surrendes Geräusch dringt in den Innenraum, nicht unangenehm, aber präsent.

Die Leistung von 218 PS reicht locker für zügiges Mitschwimmen im Verkehr, Sprint-Ambitionen hat der BYD aber nicht. Dafür gefällt die Lenkung, die sich bei Stadtgeschwindigkeit leicht dreht und auf der Landstraße spürbar direkter wird. Das Fahrwerk schluckt Schlaglöcher anstandslos weg, nur grobe Querfugen rumpeln durch. Der adaptive Tempomat hält den Abstand zum Vordermann zuverlässig ein, bremst aber manchmal früher als nötig und beschleunigt zögerlich wieder an. Man gewöhnt sich daran.

Die 19-Zoll-Leichtmetallräder füllen die Radkästen nahezu vollständig aus.
Die 19-Zoll-Leichtmetallräder füllen die Radkästen nahezu vollständig aus. (Quelle: Carwow)

Fast alles läuft über Menüs: Klimaanlage, Sitzheizung, Fahrmodi. Wer nebenbei die Temperatur ändern will, muss zwei Mal tippen. Das nervt anfangs, wird aber mit der Zeit zur Routine. Die drahtlose Apple-CarPlay-Verbindung klappt auf Anhieb, allerdings braucht das System beim Start gut zehn Sekunden, bis alles geladen ist. Dafür ist der Sound aus den zehn Infinity-Lautsprechern erstaunlich ausgewogen, Bässe dröhnen nicht, Höhen klingen klar. Beim Rückwärtsfahren hilft die 360-Grad-Kamera enorm: Das Bild ist scharf, die Hilfslinien präzise, selbst enge Parklücken wirken beherrschbar.

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*Die durchschnittliche Ersparnis berechnet sich im Vergleich zur unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers aus allen auf carwow errechneten Konfigurationen zwischen Juni und November 2023. Sie ist ein Durchschnittswert aller angebotenen Modelle und variiert je nach Hersteller, Modell und Händler.

Was sagt der ADAC zum BYD Seal U DM-i?

Der ADAC hat bislang keinen eigenen Test speziell zum Plug-in-Hybrid-Modell Seal U DM-i veröffentlicht, sondern nur die vollelektrische Variante des Seal U unter die Lupe genommen. Dort lobt der Automobilclub die wertige Verarbeitung und umfangreiche Serienausstattung, kritisiert aber deutlich die Fahrwerksabstimmung: Die Lenkung arbeite gefühllos und entkoppelt, die Fahrstabilität sei verbesserungswürdig, und die Vorderräder seien beim starken Beschleunigen auf nasser Fahrbahn überfordert.

Als Familienkutsche sei der Seal U mehr auf Entspannung getrimmt als auf Sport, wirke weich und zeige bei sportlichen Ambitionen deutliche Schwächen in der Fahrstabilität. Insgesamt erfordere der BYD Seal U selbst angesichts des attraktiven Preises zahlreiche Zugeständnisse und sei von den besten Konkurrenten noch ein gutes Stück entfernt.

Beim Plug-in-Hybrid dürften ähnliche Einschränkungen gelten, zumal unabhängige Tests ebenfalls das zu weiche Fahrwerk und die indirekte Lenkung monieren. Wer Wert auf dynamisches Fahren legt, wird mit dem Seal U DM-i nicht glücklich. Wer hingegen komfortables Gleiten und pragmatische Mobilität zum günstigen Preis sucht, kann über die fahrdynamischen Schwächen hinwegsehen.

Das drehbare 15,6-Zoll-Touchscreen-Display des BYD Seal U DM-i Boost lässt sich zwischen Hoch- und Querformat wechseln und bildet die Zentrale für Navigation, Medien und Fahrzeugeinstellungen. Die Benutzeroberfläche basiert auf dem BYD-OS-System und unterstützt kabellose Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto.
Das drehbare 15,6-Zoll-Touchscreen-Display des BYD Seal U DM-i Boost lässt sich zwischen Hoch- und Querformat wechseln und bildet die Zentrale für Navigation, Medien und Fahrzeugeinstellungen. Die Benutzeroberfläche basiert auf dem BYD-OS-System und unterstützt kabellose Smartphone-Integration via Apple CarPlay und Android Auto. (Quelle: Carwow)

Leasing-Konditionen im Überblick

Wichtiger Hinweis: Die hier vorgestellten Leasing-Angebote und Konditionen wurden sorgfältig recherchiert (Stand: 05.11.2025), stammen jedoch von den jeweiligen Händlern oder Leasingplattformen. Preise, Verfügbarkeiten und Ausstattungsdetails können sich kurzfristig ändern. Netzwelt tritt nicht als Vermittler auf und übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Angaben. Prüfe bitte alle Details und Konditionen vor einem Vertragsabschluss noch einmal direkt beim jeweiligen Anbieter.

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