XIAOMI SU8

Leak: Zweites E-Auto von Xiaomi sieht wie ein Ferrari aus, hat innovatives Display

Im Netz sind Bilder des zweiten E-Autos von Xiaomi aufgetaucht. Die Silhouette des Wagens erinnert an ein bestimmtes Modell von Ferrari. Fans sind entzückt!

Könnte als optisches Vorbild gedient haben: Ferrari Purosangue.
Könnte als optisches Vorbild gedient haben: Ferrari Purosangue. (Quelle: Ferrari)

Das erste E-Auto von Xiaomi, das Modell SU7, ist ein großer Erfolg. Ein Erfolg, an den der chinesische Smartphone-Hersteller Xiaomi anzuknüpfen gedenkt. Im Netz sind Bilder eines stark getarnten, neuen Vorserienmodells aufgetaucht. Sie verraten einiges über den "SU8".

Da wäre zunächst die auffällige SUV-Coupè-Form. Während Kritiker dem SU7 optisch auffallende Nähe zum Porsche Taycan attestierten, werden im Netz jetzt Vergleiche zum 2023 vorgestellten Ferrari Purosangue gezogen. Den Fingerzeig zum prestigeträchtigen Fünftürer aus dem italienischen Maranello dürfte Xiaomi mit Kusshand aufnehmen.

Neues E-Auto von Xiaomi (Bilder eines getarnten Vorserienmodells)

Der Purosangue (italienisch für "reines Blut") ist Ferraris erster Viertürer, kostet mindestens 380.000 Euro und fährt mit blubberndem V12 vor, der stramme 725 PS leistet. Er soll Ferraris Aufbruch in eine neue Zeit verkörpern. Er trägt zwar SUV-Gene in sich - doch Ferrari verbittet sich diese Bezeichnung ausdrücklich.

Passt ja irgendwie auch zum Vorhaben des chinesischen Herstellers. Die im Netz geleakten Bilder der Xiaomi-Neuheit zeigen eine gewisse Ähnlichkeit in der Silhouette der beiden Sportwagen. Auch die auf einem Bild zu sehenden ovalen Rückleuchten des E-Autos von Xiaomi sowie die auffallend lang gezogene Motorhaube erinnern an Ferrari.

Neue Displaylandschaft im Interieur

Auf einem weiteren Bild lässt sich ein Blick in den Innenraum erhaschen. Offenbar geht Xiaomi hier eigene Wege, denn im Gegensatz zum allgemeinen Trend - schmales Display oberhalb des Lenkrades, großer Touchscreen in der Mittelkonsole - ist hier ein schmales, lang gezogenes Display-Band zu sehen, fast wie im Honda-e.

Zu technischen Daten der Neuheit ist bislang noch nichts durchgesickert. Es ist davon auszugehen, dass das zweite Elektroauto der Marke auf der gleichen Plattform wie das Erstlingswerk SU7 aufbauen wird. Rechnet also mit einer Dual- und einer Single-Motor-Variante sowie drei Akkuoptionen mit Kapazitäten zwischen 74 und 100 Kilowattstunden. Mit dem offiziellen Marktstart ist in der ersten Jahreshälfte 2025 zu rechnen.

Den SU7 gibt es bislang nicht in Europa zu kaufen. Ob sich das beim zweiten Modell ändern wird und zu welchem Preis die Neuheit auf den Markt kommt, ist unklar. Weitere Neuheiten aus dem Bereich der (Elektro)-Mobilität lest ihr an dieser Stelle.

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