Smartphones unter 100 Euro: Das sind die besten Budget-Handys (2023)
Preisknaller für wenig Geld
Ihr sucht ein Smartphone für unter 100 Euro? Wir haben für euch 8 aktuelle Bugdet-Handys verglichen und verraten, welches das beste ist.
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| Xiaomi Redmi 12C | Motorola Moto E22 | Blackview A53 Pro
5.6
| Ulefone Note 14 | Xiaomi Redmi A2 | Xiaomi Redmi A1
4.8
| Realme C30 | UMIDIGI C1 | ||
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| Prozessor | Prozessor | MediaTek Helio G85 (MT6769Z) | MediaTek Helio G37 | MediaTek Helio G35 (MT6765G) | MediaTek Helio A22 (MT6761) | MediaTek Helio G36 | MediaTek Helio A22 (MT6761) | Unisoc SC9863A | MediaTek MT6739 |
| RAM | RAM | 3, 4, 6 GB | 3/4 GB | 4 GB | 3, 4 GB | 2, 3 GB | 2, 3 GB | 2, 3, 4 GB | 2 GB |
| Akku-Kapazität | Akku-Kapazität | 5000 mAh | 4.020 mAh | 5080 mAh | 4500 mAh | 5000 mAh | 5000 mAh | 5000 mAh | 5150 mAh |
| Gerätespeicher | Gerätespeicher | 32, 64, 128 GB | 32/64 GB | 64 GB | 16, 64 GB | 32 GB | 32 GB | 32, 64 GB | 32 GB |
| Erweiterbarer Speicher | Erweiterbarer Speicher | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja |
| Hauptkamera (Rückseite) | Hauptkamera (Rückseite) | 50 MP | 16 MP | 12 MP | 13 MP | 8 MP | 8 MP | 8 MP | 13 MP |
| Zweiter Bildsensor | Zweiter Bildsensor | 2 MP | 2 MP | 2 MP | 0 MP | 0 MP | 0 MP | 2 MP | |
| Höhe | Höhe | 168,76 mm | 163,56 mm | 164,6 mm | 164,8 mm | 164,9 mm | 164,9 mm | 164,2 mm | 164,1 mm |
| Breite | Breite | 76,41 mm | 74,65 mm | 76,85 mm | 76 mm | 76,75 mm | 76,75 mm | 75,7 mm | 76,44 mm |
| Tiefe | Tiefe | 8,77 mm | 7,99 mm | 9,4 mm | 8,95 mm | 9,09 mm | 9,09 mm | 8,5 mm | 8,75 mm |
| Gewicht | Gewicht | 192 g | 169 g | 194 g | 189 g | 192 g | 192 g | 186 g | 192 g |
| Display-Auflösung | Display-Auflösung | 720 x 1650 Pixel | 1.600 x 720 Pixel | 720 x 1600 Pixel | 720 x 1600 Pixel | 720 x 1600 Pixel | 720 x 1600 Pixel | 720 x 1600 Pixel | 720 x 1600 Pixel |
| Display-Diagonale | Display-Diagonale | 6,71 Zoll | 6,5 Zoll | 6,52 Zoll | 6,52 Zoll | 6,52 Zoll | 6,52 Zoll | 6,5 Zoll | 6,52 Zoll |
| Kopfhöreranschluss | Kopfhöreranschluss | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja |
| Fingerabdruckscanner | Fingerabdruckscanner | ✘ Nein | ✔ Ja | ✔ Ja | ✔ Ja | ✘ Nein | ✘ Nein | ✔ Ja | ✘ Nein |
| NFC | NFC | ✘ Nein | 3 GB ja; 4 GB nein | ✔ Ja | ✘ Nein | ✘ Nein | ✘ Nein | ✘ Nein | ✘ Nein |
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Smartphones für unter 100 Euro gibt es inzwischen nicht nur als Aktionsangebot bei Aldi, Lidl und Co., sondern auch im stationären sowie im Online-Handel. Wer jedoch bei Amazon nach einem 100-Euro-Handy sucht, muss schnell feststellen - entsprechende Modelle von großen bekannten Marken wie Samsung oder Sony gibt es in diesem Preissegment nicht. Lediglich Xiaomi und Motorola haben hier entsprechende Modelle im Angebot, ebenso Realme. Der aufstrebende Smartphone-Hersteller aus China gehört wie OnePlus und Oppo zum BBK-Konzern.
- Testfeld im Überblick
- Diese Einschränkungen müsst ihr in Kauf nehmen
- Platz 1: Xiaomi Redmi 12C
- Platz 2: Motorola Moto E22
- Platz 3: Blackview A53 Pro
- Platz 4: Ulefone Note 14
- Platz 5 und 6: Xiaomi Redmi A2 und Redmi A1
- Platz 7 und 8: Realme C30 und UMIDIGI C1
- Darauf gilt es beim Kauf zu achten
- Alternativen: Prepaid-Bundles und Feature Phones mit KaiOS
Darüber hinaus finden sich viele weitere kleinere Anbieter, deren Namen ihr vermutlich noch nie gehört habt - etwa Blackview, Ulefone, Cubot oder Umidigi. Bei allen handelt es sich um kleinere Anbieter aus China, die ihre Geräte vornehmlich online vertreiben. Auch wenn euch die Namen vielleicht nicht geläufig sind, sind die genannten Unternehmen auch mittlerweile schon seit über zehn Jahren am Markt aktiv.
Diese Einschränkungen müsst ihr in Kauf nehmen
Egal ob ihr nun zu einem Xiaomi-Handy oder zu einem Modell von Ulefone greift, eine Sache gilt für alle Modelle in diesem Preissegment und die dürfte euch wenig überraschen: Ihr müsst in vielen Bereichen Kompromisse eingehen - vor allem bei den Kameras. Selbst bei Tageslicht sind die Fotos meistens nicht gerade berauschend, wie das folgende mit dem Redmi A1 gemachte Foto zeigt.
Vielen Geräten fehlt zudem ein NFC-Chip, weshalb ihr mit dem Smartphone nicht bezahlen könnt. Zum Versenden von Mails oder WhatsApp-Nachrichten und zum Telefonieren sind die Handys hingegen natürlich geeignet. Schnell zeigt sich zudem ein weiteres Manko: Mit durchschnittlich 32 Gigabyte fällt der Speicher der Handys für heutige Verhältnisse sehr klein aus. Ihr werdet daher nicht drumherum kommen, eine Speicherkarte als Erweiterung zu kaufen. Für diese werden häufig nochmals zwischen 20 und 30 Euro fällig.
Mit regelmäßigen Sicherheitspatches oder Android-Updates dürft ihr in dieser Preisklasse eher nicht rechnen. Im verlinkten Update-Fahrplan informieren wir euch über die Update-Politik der einzelnen Hersteller.
Sind euch diese Einschränkungen ein Dorn im Auge, solltet ihr euch eine Preisklasse höher umschauen. Was ihr von Smartphones in den verschiedenen Preisstufen erwarten dürft, zeigt das folgende Schaubild.
Einsteiger-Handys für 100 Euro reichen in der Regel nur für das Surfen im Netz unterwegs. Etwas mehr Optionen bieten euch Smartphones für 200 Euro.
Merkmale dieser Smartphones- günstig
- schwache Prozessoren, wenig Speicher
- keine Updates
Doch auch hier ist der Speicher begrenzt und Updates sind eher selten. In diesem Preissegment tummeln sich Hersteller wie Nokia, Wiko oder ZTE.
Mittelklasse-Handys kosten zwischen 250 und 600 Euro. Sie sind für die allermeisten Anwendungsbereiche mehr als ausreichend.
Merkmale dieser Smartphones- leistungsstark
- für viele Anwendungsbereiche geeignet
- Komfortfunktionen wie Wireless Charging und eine Tele-Kamera fehlen
Im Vergleich zu Top-Smartphones müsst ihr aber zumeist auf eine Tele-Kamera und Komfortfunktionen wie Wireless Charging verzichten.
Top-Smartphones stellen die Speerspitze des Handy-Marktes dar. Die Geräte können mit ihrer Rechenleistung durchaus einen Office-PC ersetzen. Zudem schießt ihr mit ihnen tolle Fotos - selbst bei Nacht.
Merkmale dieser Smartphones- lange Update-Garantie
- sehr gute Kamera auch bei Nacht
- hohe Anschaffungskosten
Nachteil: Top-Smartphones, insbesondere Foldables sind alles andere als günstig. Oftmals werden deutlich über 1.000 Euro für die Handys fällig. Dafür könnt ihr diese dank langer Update-Garantie auch über mehrere Jahre nutzen.
Stören euch die genannten Mankos nicht, stellen wir euch nachfolgend 5 aktuelle Smartphones bis 100 Euro vor. Bei der Auswahl haben wir uns am Angebot von Amazon und Media Markt orientiert, dabei aber nur Modelle aufgenommen, die mindestens mit Android 11 laufen. Vom Kauf von Geräten mit älteren Versionen würden wir euch dringend abraten.
Platz 1: Xiaomi Redmi 12C
Unsere Empfehlung ist das Redmi 12C. Das Handy bietet mit dem Helio G85 im Vergleich den mit Abstand stärksten Prozessor im Testfeld. Ein NFC-Chip ist in Deutschland ebenfalls an Bord. Ihr solltet euch vor dem Kauf aber dies vom Händler bestätigen lassen, da hierzulande auch für andere Märkte vorgesehene Modelle ohne NFC online angeboten werden, Entsperrt werden kann das Handy auch über den Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.

Wir haben das Produkt noch nicht getestet, weshalb wir euch hier keine Xiaomi Redmi 12C-Testergebnisse zeigen können.
- RAM: 3, 4, 6 GB
- Akku-Kapazität: 5000 mAh
- Gerätespeicher: 32, 64, 128 GB
- Hauptkamera (Rückseite): 50 MP
- Display-Diagonale: 6,71 Zoll
Erhältlich ist das Redmi 12C mit 32, 64 oder 128 Gigabyte. In der Regel ist nur das 32-Gigabyte-Modell für 100 Euro zu haben.
Platz 2: Motorola Moto E22
Ebenfalls empfehlenswert ist das Motorola Moto E22. Das Handy bietet mit dem Helio G37 zwar einen langsameren Prozessor. Das Display kann aber Bilder mit bis zu 90 Hertz darstellen. In dem Einschalter an der Seite ist zudem ein Fingerabdrucksensor integriert.

Wir haben das Produkt noch nicht getestet, weshalb wir euch hier keine Motorola Moto E22-Testergebnisse zeigen können.
- RAM: 3/4 GB
- Akku-Kapazität: 4.020 mAh
- Gerätespeicher: 32/64 GB
- Hauptkamera (Rückseite): 16 MP
- Display-Diagonale: 6,5 Zoll
Ein weiterer Pluspunkt: In der Ausführung mit 32 Gigabyte Speicher ist ein NFC-Chip verbaut. Bezahlen ist mit dem Handy also möglich. Kurios: Das 64-Gigabyte-Modell weist diesen nicht auf.
Platz 3: Blackview A53 Pro
Das Blackview A53 Pro ist nur unwesentlich langsamer als das Motorola E22. Allerdings fehlt ihm der NFC-Chip. Dafür weist es mit 64 Gigabyte viel Speicherplatz auf. Zudem bietet das Blackview A53 Pro eine Status-LED, die viele andere Geräte in diesem Vergleich nicht aufweisen. Das ist praktisch, da die günstigen Handys kein Always-on-Display besitzen.

Wer keine hohen Ansprüche an ein Smartphone hat, findet im Blackview A53 Pro einen günstigen und ausdauernden Begleiter, der trotz des niedrigen Preises Komfortfunktionen wie eine Status-LED oder...
- RAM: 4 GB
- Akku-Kapazität: 5080 mAh
- Gerätespeicher: 64 GB
- Hauptkamera (Rückseite): 12 MP
- Display-Diagonale: 6,52 Zoll
Platz 4: Ulefone Note 14
Auf dem vierten Platz landet das Ulefone Note 14. Im Vergleich zum Motorola Moto E22 fehlt dem Modell der NFC-Chip, zudem müsst ihr mit einem langsameren Prozessor Vorlieb nehmen. Dafür fällt der Prozessor etwas größer aus und der Speicher ist mit 64 Gigabyte doppelt so groß. Gegenüber dem Blackview A53 Pro weist der Akku eine vergleichsweise geringe Kapazität auf.

Wir haben das Produkt noch nicht getestet, weshalb wir euch hier keine Ulefone Note 14-Testergebnisse zeigen können.
- RAM: 3, 4 GB
- Akku-Kapazität: 4500 mAh
- Gerätespeicher: 16, 64 GB
- Hauptkamera (Rückseite): 13 MP
- Display-Diagonale: 6,52 Zoll
Vorsicht: Das Ulefone Note 14 gibt es im Netz auch mit 16 Gigabyte Speicher zu kaufen. Von dieser Variante würden wir euch dringend abraten, da der freie Speicherplatz hier arg knapp ausfällt.
Platz 5 und 6: Xiaomi Redmi A2 und Redmi A1
Platz 5 und 6 sichern sich das Xiaomi Redmi A1 und A2. Die Handys sind ähnlich ausgestattet wie das Ulefone Note 14 - allerdings fehlt ihnen Fingerabdrucksensor und der Speicher ist mit 32 Gigabyte nur halb so groß. Dafür punktet das Redmi A1 im Test mit seiner wertigen Verarbeitung sowie regelmäßigen Sicherheitspatches.

- RAM: 2, 3 GB
- Akku-Kapazität: 5000 mAh
- Gerätespeicher: 32 GB
- Hauptkamera (Rückseite): 8 MP
- Display-Diagonale: 6,52 Zoll

- RAM: 2, 3 GB
- Akku-Kapazität: 5000 mAh
- Gerätespeicher: 32 GB
- Hauptkamera (Rückseite): 8 MP
- Display-Diagonale: 6,52 Zoll
Der Nachfolger Redmi A2 bringt im Vergleich vor allem einen schnelleren Prozessor mit, weshalb wir euch eher auch zu diesem Modell raten würden. Allerdings kostet das Redmi A2 im Vergleich auch zwischen 15 und 25 Euro mehr. Bekommt ihr das Redmi A1 für unter 80 Euro ist es auf jeden Fall auch einen Blick wert.
Platz 7 und 8: Realme C30 und UMIDIGI C1
Die beiden letzten Plätze im Vergleich gehen an das Realme C30 und das UMIDIG C1. Beide Geräte weisen deutlich schwächere Chips auf als die anderen hier genannten Modelle. Ein Fingerabdrucksensor ist in beiden Geräten ebenso wenig verbaut, wie ein NFC-Chip. Dafür fallen sie mit ihrem vergleichsweise dünnem Design auf. Mit 8,5 Millimetern sind sie knapp einen halben Millimeter dünner als Redmi A1 und Ulefone Note 14. Noch dünner ist lediglich das Motorola Moto E22.
Darauf gilt es beim Kauf zu achten
Knapp bemessen ist bei vielen Modellen der Gerätespeicher. Die hier vorgestellten Geräte bieten fast alle 32 Gigabyte Speicherplatz. Das ist heutzutage sehr wenig, besser ist es daher, nach einem 64-Gigabyte-Modell Ausschau zu halten. Früher oder später kommt ihr aber auch bei diesem nicht um den Zukauf einer microSD-Karte herum. Achtet also unbedingt darauf, dass sich der Speicher nachträglich erweitern lässt.
Die Frage nach der Speichergröße spielt beim Smartphone-Kauf heutzutage eine große Rolle. Wie ihr die richtige Entscheidung trifft, erfahrt ihr hier.
Braucht euer Smartphone 4, 6, 8 oder gar 12 Gigabyte Arbeitsspeicher? Netzwelt verrät euch, wie viel RAM in eurem Handy stecken sollte.
Doch nicht nur die Größe des Gerätespeichers ist wichtig, sondern auch die Größe des Arbeitsspeichers (RAM). Je mehr RAM dem Handy zur Verfügung stehen, desto flüssiger verläuft in der Regel die Bedienung. Ein 100-Euro-Smartphone sollte mindestens 3 besser 4 Gigabyte RAM aufweisen, andernfalls wird eure Geduld schnell auf die Probe gestellt.
Alternativen: Prepaid-Bundles und Feature Phones mit KaiOS
Es gibt auch immer wieder Prepaid-Bundle-Angebote bei Providern. Diese enthalten in der Regel ein Handy sowie eine zugehörige Jahresflatrate. Dabei spart ihr im Vergleich zum Einzelkauf ein paar Euro. Unter anderem bietet O2 von Zeit zu Zeit solche Bundles an.
Smartphones im Prepaid-Bundle*
Es muss nicht unbedingt Android sein und einen Touchscreen braucht ihr auch nicht? Dann solltet ihr euch einmal mit den neuen KaiOS-Handys auseinandersetzen. Bei KaiOS handelt es sich um den Nachfolger von FirefoxOS. Das System bringt Apps wie Facebook, Twitter, WhatsApp oder Google Maps auf sogenannte Feature Phones ohne Touchscreen. Geräte mit KaiOS sind oftmals zu einem Preis von deutlich unter 100 Euro erhältlich.
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