Neues Symbol bei WhatsApp: Das verbirgt sich hinter dem Kalender
Bei WhatsApp gibt es mit dem Kalender ein neues Symbol. Dahinter verbirgt sich ein Feature, das sich Fans seit Jahren wünschen, bislang aber nur auf dem iPhone verfügbar war.
- Über das Kalendersymbol ist bei WhatsApp eine neue Funktion erreichbar.
- Sie erlaubt das Durchsuchen von an einem bestimmten Datum versendeten Nachrichten.
- Auf dem iPhone existiert die Funktion schon seit 2023, nun erhält sie auch auf Android-Handys Einzug.
Der Messenger WhatsApp nutzt in seiner Bedienoberfläche häufig Buttons mit Symbolen, über diese ruft ihr bestimmte Funktionen und Features der App auf. So könnt ihr beispielsweise über die Glocke Benachrichtigungen für Kanäle aktivieren und mit der Stecknadel wichtige Nachrichten und Chats am oberen Bildschirmrand anpinnen. Nun gibt es mit dem Kalender ein neues Symbol im Messenger. Was hat es damit auf sich?
Mit dem Symbol erhält eine Funktion Einzug, die sich viele von euch sicherlich schon länger gewünscht haben. Nein, es handelt sich nicht, um die Möglichkeit WhatsApp-Nachrichten zeitversetzt zu verschicken. Hierfür müsst ihr weiterhin auf Drittanbieter-Tools zurückgreifen. Der Kalender taucht viel mehr auf, wenn ihr die Suchfunktion innerhalb eines Chats im Messenger öffnet. Sie erlaubt euch nur Nachrichten an einem bestimmten Tag zu durchsuchen. Wählt ihr das Datum aus, springt ihr im Chat auch automatisch zu diesem.
WhatsApp meldet sich derzeit bei vielen von euch mit einer Nachricht im Status. Darin bewirbt der Messenger ein praktisches Feature, was vielleicht noch nicht jeder kennt.
Nachrichten an einen bestimmten Tag durchsuchen
Auf dem iPhone existiert das Feature schon seit Januar 2023. Mit dem Update vom 15. Februar 2024 wurde es nun auch auf Android-Handys freigeschaltet. Bald soll es auch in der Webversion des Messengers verfügbar sein.
Der Kalender ist zugleich auch ein Emoji im Messenger. Warum das Kalender-Emoji bei WhatsApp den 24. Februar anzeigt, verraten wir euch in einem weiteren Artikel. Kleiner Tipp: Es hat mit dem WhatsApp-Gründer Jan Koum zu tun.
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