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iPhone 16 im Test: Viel aufregender als das iPhone 16 Pro

Mit extra Action- und Kamera-Taste, in tollen Farben und mit längerer Akkulaufzeit. Das iPhone 16 zeigt im Test, dass sich ein Upgrade lohnt. Worauf ihr euch freuen könnt.

Apple iPhone 16 (Plus) im Test

Apple iPhone 16 (Plus)
Testnote 1,8 gut Leserwertungen
139 Bewertungen
Design
1,0
Ausstattung
2,2
Konnektivität
2,2
Akkulaufzeit
2,2
Kamera
2,2
ab 779,00€
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Das beste Basis-iPhone aller Zeiten

Das iPhone 16 (Plus) überzeugt im Test. So sehr, dass wir es zum besten Basis-iPhone aller Zeiten küren. Der Preis bleibt gesalzen, doch immerhin steigt er nicht weiter. Und wenn ab 2025 Apples KI-Funktionen auch in Deutschland verfügbar sein werden, wird das iPhone 16 noch einmal deutlich aufgewertet.

Das hat uns gefallen

  • perfekte Verarbeitung, leuchtende Farben
  • hohe Leistungsbereitschaft
  • gute Akkulaufzeit
  • praktischer Kamera-Knopf

Das hat uns nicht gefallen

  • keine Speichererweiterung möglich
  • vergleichsweise teuer
  • Display mit nur 60 Hertz
  • kein Always-on-Display

Aktuelle Meldungen

Das iPhone 16 hinterlässt im Test einen sehr guten Eindruck.
Das iPhone 16 hinterlässt im Test einen sehr guten Eindruck. (Quelle: Netzwelt)

Apple bleibt sich treu: Auch 2024 gibt es wieder vier neue iPhones, die auf die Namen iPhone 16, iPhone 16 Plus, sowie iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max hören. Wir testen an dieser Stelle das iPhone 16 und damit die günstigste Gelegenheit, an ein brandneues iPhone-Modell zu gelangen, das zudem fit für Apple Intelligence ist.

Das iPhone 16 mit 6,1-Zoll-Display und 128 Gigabyte Speicher gibt es zum Preis ab 949 Euro. Für das größere iPhone 16 Plus (6,7-Zoll-Display) müsst ihr mindestens 1.099 Euro investieren. Zum Vergleich: Das günstigste iPhone 16 Pro kostet mindestens 1.199 Euro.

iPhone 16 iPhone 16e iPhone 16 Plus iPhone 16 Pro iPhone 16 Pro Max
128 GB 949 Euro 699 Euro 1.099 Euro 1.199 Euro -
256 GB 1.079 Euro 829 Euro 1.229 Euro 1.329 Euro 1.449 Euro
512 GB 1.329 Euro 1.029 Euro 1.479 Euro 1.579 Euro 1.699 Euro
1 TB - - - 1.829 Euro 1.949 Euro
iPhone 16: Preise

Design: Viel cooler als das Pro

Über die Verarbeitungsqualität der neuen iPhones verlieren wir nur wenige Worte. Das iPhone, dessen Rahmen nun zu 85 Prozent aus recyceltem Aluminium besteht und perfekt verarbeitet ist, ist nach wie vor ein Handschmeichler. Wir stoßen weder auf scharfe Kanten noch auf Spaltmaße oder ähnliches. Das iPhone 16 finden wir auffallend schick.

Denn während die iPhone 16 Pro-Modelle (Testbericht) erneut in nüchternen - um nicht zu sagen, langweiligen Farbnuancen daherkommen, strahlt uns das vorliegende Testgerät in Ultramarin an. Hier seht ihr auf den ersten Blick: Das ist neu, das gab es so noch nicht.

iPhone 16 und iPhone 16 Plus (Bilder der Keynote)

Im Rahmen einer Apple-Veranstaltung konnten wir auch einen Blick auf die anderen verfügbaren iPhone 16-Farben werfen. Blaugrün und Pink sind ebenfalls eher knallig - doch gab es im Raum unter den Anwesenden niemanden, dem diese Farbtöne zu grell waren.

Den erhabenen Bereich rund um die nun vertikal angeordneten Kameras färbt der Hersteller aus Cupertino passend zur gewählten Basisfarbe noch einmal dunkler ein. Das ist schon alles sehr schick und ein willkommener Kontrast zu den Pro-Modellen, die es wie erwähnt, nur in eher biederen Farben gibt. Auch die nahtlose Integration des LED-Blitzes ins Gehäuse fällt uns auf.

Gleich zwei neue Tasten auf einmal

Versteh einer Apple! Erst verschwinden nach und nach die Tasten vom iPhone, jetzt feiern sie ein doppeltes Comeback. Denn das "Basis-iPhone" erbt nicht nur die vom iPhone 15 Pro bekannte Aktionstaste (Action Button). Dieser oberhalb der Lautstärketasten angebrachte Knopf ist ein verbesserter Stummschalter, der sich unter iOS 18 mit zahlreichen Zusatzfunktionen belegen lässt.

iPhone 16-Hüllen mit Kamerasteuerung im Vergleich: Macht Beats es besser als Apple?
iPhone 16-Hüllen mit Kamerasteuerung im Vergleich: Macht Beats es besser als Apple? Zwei Modelle im Test

Wer ein neues iPhone 16 oder iPhone 16 Pro hat, braucht entsprechenden Schutz. Wir haben uns die Original-Hülle von Apple und eine Alternative von Beats angeschaut.

Ganz neu hinzugekommen ist nun die dedizierte Kamerataste unterhalb des Power-Buttons. Uns hat schon ein wenig überrascht, dass Apple diese nicht den Pro-Modellen vorbehält, die traditionell die Kamera-Funktionen mehr in den Vordergrund stellen. Doch auch iPhone 16 und iPhone 16 Plus sind mit Blick auf Apple Intelligence-Funktionen entwickelt worden, die "Visual Intelligence" umfassen - sprich, die visuelle Erfassung und Interpretation der Umgebung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Es ist also aus Herstellersicht sinnvoll, dass alle Modelle darauf zugreifen können.

Und diese neue Kamerataste bringt es jetzt?

Im Prinzip ja, doch haben wir ein paar ergonomische Einwände. Doch zunächst Grundlegendes. Die Kamerataste lässt sich im Gegensatz zum Action Button nicht frei mit allen möglichen Aktionen belegen, stets dient sie der Aktivierung kameraspezifischer Funktionen. Drittanbieter von Kamera-Apps können die Taste aber ebenfalls nutzen.

Auf den ersten Blick sieht die bündig ins Gehäuse eingelassene Fläche wie ein Fingerabdruckscanner aus. Sie reagiert auf vielfältige Art und Weise:

Das iPhone 16 hat eine neue Taste, den Camera Button (links im Bild).
Das iPhone 16 hat eine neue Taste, den Camera Button (links im Bild). (Quelle: Netzwelt)

Vom Sperrbildschirm aus öffnet ein etwas längerer Druck sofort die Kamera-App. Ihr könnt in iOS auswählen, welche das sein soll. Es muss nicht die Apple-eigene sein.

Die Taste reagiert auf einen leichten und einen kräftigen Druck, fast wie bei Apples Trackpads. Im Gegensatz zu diesem lässt sich der Kamera-Button aber physikalisch ins Gehäuse drücken. Darüber hinaus reagiert die Fläche auf das Darüberstreichen.

In Apples eigener Foto-App löst ein tiefer Druck ein Foto aus. Ein leichter Doppel-Tipp führt zu einem Optionen-Menü, in dem ihr etwa den Zoom-Grad wählen könnt, einen iOS 18-eigenen Fotostil aussucht oder Einfluss auf die Belichtung nehmen könnt.

Wir nutzen das iPhone 16 erst wenige Tage, doch wir haben uns nach einer Eingewöhnungsphase an den neuen Kameraknopf gewöhnt. Gegen versehentliches Fotografieren und Auslösen der Kamera-App in der Hosentasche hat Apple vorgesorgt. Es ist uns während des Testzeitraums auch nicht passiert. Nur mit der Positionierung haben wir Bauchschmerzen, denn der Button ist aus ergonomischer Sicht klar auf die Nutzung im Querformat ausgelegt.

Halten wir das iPhone im Hochformat, ist der Button mit dem Daumen nur schwer erreichbar. Wer also überwiegend Fotos und Videos für Social Media, für Instagram, Snapchat und Co. anfertigt, wird weniger Freude am neuen Kameraknopf haben als eher klassisch Fotografierende, die die Fläche bequem mit dem rechten Zeigefinger steuern.

Wir haben einen Verbesserungsvorschlag

Power- und neuer Camera-Button sind exakt gleich groß, wenngleich auch unterschiedlich ausgeführt. Wäre es da nicht besser gewesen, einfach den Power Button zu verbessern?

Der Kamera-Knopf funktioniert am besten im Querformat. Doch braucht man ihn wirklich?
Der Kamera-Knopf funktioniert am besten im Querformat. Doch braucht man ihn wirklich? (Quelle: Screenshot Apple)

Uns schwebt hier ein zweistufiger Power Button vor. Ein einfacher Druck entsperrt wie gewohnt das Smartphone. Ein "tiefer" Druck hingegen öffnet die Kamera-Anwendung. Und das Streifen mit dem Finger über die Fläche zoomt ein Motiv heran oder lässt weitere Auswahlmöglichkeiten zu. Einen zusätzlich, noch dazu etwas schwierig positionierten Knopf hätte man sich so aus unserer Sicht sparen können.

Bessere Kameras

Deutliche Verbesserungen haben die Kameras erfahren. In einem Nebensatz sei erwähnt, dass die beiden Linsen nun vertikal statt wie beim Vorgänger diagonal zueinander angeordnet sind. Damit sind iPhone 16 und iPhone 16 Plus in der Lage, räumliche Videos für die Apple Vision Pro aufzunehmen.

Da in Deutschland die wenigsten Menschen eine Apple Vision Pro besitzen, sind die übrigen Neuerungen rund um die Fotofunktionen relevanter. Und diese können sich sehen lassen. Fotos und Schnappschüsse werden von einem 48-Megapixel-Sensor eingefangen. Die volle Auflösung lässt sich in den iOS-Einstellungen freischalten, in der Regel landen Bilder mit 24 Megapixeln im Speicher.

Zusätzlich steht euch eine überarbeitete Weitwinkel-Optik samt 12-Megapixel-Sensor zur Verfügung. Letzterer erlaubt euch nun auch mit den beiden Einsteigermodellen, tolle Macro-Aufnahmen bis zu einer Naheinstellgrenze von wenigen Zentimetern anzufertigen - genügend Licht vorausgesetzt. Das war bislang Apples Pro-Modellen vorbehalten. Ihr könnt zweifach "optisch" zoomen, dabei nutzt das iPhone 16 die gleiche Technik wie das iPhone 15, denn eine Telelinse haben iPhone 16 und iPhone 16 Plus nicht.

Eine neue Antireflexionsbeschichtung der beiden Linsen soll für weniger störenden Lichteinfall und Spiegelungen sorgen. Erneut hat Apple die Kamera auf bessere Ergebnisse bei schwierigen Lichtverhältnissen optimiert. Mit den Ergebnissen dieser Bemühungen sind wir sehr zufrieden. Eine Auswahl an mit dem iPhone 16 aufgenommenen Testbildern seht ihr in der eingebundenen Galerie.

Testaufnahmen mit dem iPhone 16

Videos zeichnet das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus in 4K und Dolby Vision mit bis zu 60 Einzelbildern in der Sekunde auf. Auch der bekannte Kino- und Action-Mode ist wieder mit an Bord. Erwähnenswert in diesem Zusammenhang sind Apples Bemühungen, die Aufnahmequalität der iPhone-Mikrofone zu verbessern. Dazu gibt es auf allen neuen iPhone 16-Modellen die Funktion Audiomix.

Nach Beendigung der Videoaufnahme habt ihr im Bearbeitungsmenü die Möglichkeit, den Ton nachträglich zu optimieren. Das funktioniert hervorragend und in Echtzeit! So können wir den Ton etwa auf einen prominent im Bild platzierten Sprecher optimieren oder nervige Umgebungsgeräusche im Studio- oder Kino-Modus unterdrücken. Von Haus aus zeichnet das iPhone 16 Raumklang auf, was zu einer deutlich realistischen Wahrnehmung führt.

Was ebenfalls gut funktioniert, ist die Unterdrückung von Windgeräuschen. Zeichnen wir auf unserer eigentlich immer windigen Dachterrasse des Hamburger Büros ein Video auf, sind die Geräusche zwar auf der Aufnahme noch vorhanden. Sie spielen sich aber längst nicht mehr in den Vordergrund.

Displays: Wieder nichts "hertzerwärmendes"

Im Gegensatz zu den Pro-Versionen verändern sich die Displaydiagonalen bei den beiden Basis-iPhones nicht. Nach wie vor habt ihr die Wahl zwischen einem 6,1 oder 6,7 Zoll messenden Touchscreen, den Apple Super Retina XDR Display nennt.

Im Prinzip haben wir an der Anzeige nichts auszusetzen. Das OLED-Panel sorgt für leuchtende Farben, unterstützt True Tone, also den automatischen Weißabgleich und stellt 2.556 x 1.179 Bildpunkte dar. Zudem kann die bis zu 1.600 Nits helle Anzeige nun auf 1 Nit abdunkeln, was den nächtlichen Griff zum iPhone komfortabler und augenfreundlicher macht.

Mindestens genauso willkommen ist die Verbesserung des Ceramic Shields. Die zweite Generation von Apples Displayglas soll 50 Prozent taffer als der Vorgänger sein, also nicht so schnell brechen. Die Angabe bezieht sich auf von Apple durchgeführte Falltestes. Wir empfehlen euch dennoch, das neue iPhone in einer Schutzhülle zu packen.

Wer eifrig durch Datenblätter zu technischen Spezifikationen blättert, dem wird aufgefallen sein, dass Apple auch 2024 seinen Einsteigermodellen eine zeitgemäße Bildwiederholfrequenz verwehrt. Bei 60 Frames in der Sekunde ist Schluss, dabei sind 120 Hertz auch in der Smartphone-Mittelklasse längst Standard. Bei einem fast 1.000 Euro teuren Smartphone darauf zu verzichten, kann sich heute außer Apple wohl kein Hersteller mehr leisten. Das gilt es zu kritisieren, wobei uns die fehlende 120-Hertz-Unterstützung im Alltag jetzt nicht über die Maßen stört und eine niedrigere Hertz-Zahl der Akkulaufzeit zugute kommt.

Leistung: Volle KI-Power

Tricks wie das Entfernen von Windgeräuschen oder das Audiomix-Feature verlangen nach leistungsfähigen Prozessoren. Apple überspringt beim iPhone 16 den A17 und verbaut direkt den im 3-Nanometerverfahren (zweite Generation) gefertigten A18-Chip.

Apple Intelligence: Neue Details zum Deutschland-Start
Apple Intelligence: Neue Details zum Deutschland-Start Bald werden euere iPhones smarter

Apple hat nun Informationen zum Release seiner KI, Apple Intelligence, in Deutschland bekannt gegeben. Fans der Apple-Gadgets dürften sich freuen.

Die Power der CPU (6 Kerne, 30 Prozent schneller gegenüber A16 Bionic) und der GPU (5 Kerne, 40 Prozent schneller als A16 Bionic) kommen Alltagsanwendungen und dem Gaming zugute. Selbst von Konsolen portierte Titel wie Assassin’s Creed Mirage werden so auf dem "Einsteiger-iPhone" spielbar. Wobei wir feststellten, dass sich die Rückseite des Testgerätes trotz verbessertem Hitzemanagement auffallend erwärmte und es im Spiel auf hohen Grafikeinstellungen noch zu Rucklern kommt.

Auch für Apple Intelligence - das noch nicht in Deutschland verfügbar ist, mehr Informationen dazu hier - ist das A18-SoC Schlüsselbauteil. Die aktualisierte Neural Engine mit 16 Kernen ist für die Verarbeitung großer generativer Modelle optimiert und bis zu zweimal schneller beim maschinellen Lernen, im Vergleich zum Vorgänger.

Fast überflüssig zu erwähnen, dass die Bedienung im Alltag super flüssig von den Fingern geht und dass das iPhone 16 derart befähigt auch in zwei Jahren nicht zum Alteisen gehört. Ohnehin ist Apple ja dafür bekannt, auch ältere Geräte besonders lang mit Updates zu versorgen.

Akkulaufzeit und Ladegeschwindigkeit

Der verbaute Chipsatz soll auch beim Stromsparen helfen. Apple spricht sogar von einem "großen Sprung", der durch das Zusammenspiel von Chipfertigungsverfahren und iOS 18 für eine im Vergleich zum iPhone 15 zwei Stunden längere Akkulaufzeit sorgen soll. Zudem ist die Batterie auch physikalisch größer geworden.

Mit genauen Angaben zur Akkukapazität des iPhone 16 hält Apple sich bedeckt. Aufgrund der kurzen Testphase können wir uns noch kein abschließendes Urteil zur Akkulaufzeit beim iPhone 16 erlauben. Erfahrungsgemäß sind die oben dargestellten Herstellerangaben von Apple aber meist praxisnah.

Drahtlos lädt das iPhone 16 per MagSafe-Standard mit maximal 25 Watt. Mit dem uns zur Verfügung gestellten 30-Watt-Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten) gelingt ein 50-prozentiger Akkusprung binnen einer halben Stunde. Kein Spitzenwert, Konkurrenzsmartphones laden oft viel schneller. Apple zufolge reize man die technisch maximale Ladegeschwindigkeit aber mit Blick auf die Langlebigkeit der Batterie nicht aus.

Unterschiede der einzelnen iPhone 16-Modelle

Sind im iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max unterschiedliche Kamerasysteme verbaut? Welche Farben stehen beim iPhone 16 zur Wahl? Fragen wie diese und zur technischen Ausstattung beantworten wir im Artikel "iPhone 16 vs. 16 Plus vs. 16 Pro vs. 16 Pro Max: So unterscheiden sich die Apple-Handys".

Apple iPhone 16 (Plus)

Apple iPhone 16 (Plus)
Testnote 1,8 gut Leserwertungen
139 Bewertungen
Design
1,0
Ausstattung
2,2
Konnektivität
2,2
Akkulaufzeit
2,2
Kamera
2,2
ab 779,00€
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Transparenzhinweis: Apple hat uns das iPhone 16 leihweise zur Verfügung gestellt. Spätestens nach einem Jahr wird es wieder an den Hersteller zurückgeschickt.

Apple iPhone 16 (Plus): Die besten Alternativen

Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Nachfolgend findet ihr die besten Apple iPhone 16 (Plus)-Alternativen. Eine noch umfangreiche Liste findet ihr in unserer Smartphone-Übersicht.

Apple iPhone 16 (Plus): Datenblatt

Hier findet ihr die technischen Daten zu Apple iPhone 16 (Plus). Größe, Gewicht und andere Eigenschaften könnt ihr so problemlos mit anderen Produkten vergleichen.

Prozessor Apple A18
GPU Apple GPU
RAM 6 GB
Schnellladen Nein
Austauschbar Nein
Wireless Charging Ja
Reverse Charging Nein
Gerätespeicher 128, 256, 512 GB
Erweiterbarer Speicher Nein
Hauptkamera (Rückseite) 48 MP
Hauptkamera-Auflösung 8000 x 6000 Pixel
Videoaufnahme 3840 x 2160 Pixel
Brennweite 26 mm
Zweiter Bildsensor 12 MP
Autofokus Ja
Digitaler Zoom Ja
Blitzlicht Dual-LED
Höhe 147,6 mm
Breite 71,6 mm
Tiefe 7,8 mm
Gewicht 170 g
Display-Auflösung 1179 x 2556 Pixel
Display-Diagonale 6,1 Zoll
Display-Pixeldichte 461 ppi
Display-Typ OLED
SIM-/ Speicher-Karten-Format, Anzahl der Slots eSIM
Dual-SIM Ja
Bluetooth 5.3
WiFi 802.11a (IEEE 802.11a-1999), 802.11b (IEEE 802.11b-1999), 802.11g (IEEE 802.11g-2003), 802.11n (IEEE 802.11n-2009), 802.11n 5GHz, 802.11ac (IEEE 802.11ac), Wi-Fi 7 (IEEE 802.11be), Wi-Fi Hotspot
LTE LTE-FDD 700 (B12), LTE-FDD 700 (B13), LTE-FDD 700 (B14), LTE-FDD 700 (B17), LTE-FDD 700 (B28), LTE-FDD 700 (B29), LTE-FDD 800 (B20), LTE-FDD 850 (B5), LTE-FDD 850 (B18), LTE-FDD 850 (B19), LTE-FDD 850 (B26), LTE-FDD 900 (B8), LTE-FDD 1500 (B32), LTE-FDD 1
5G Nein
GPRS Ja
HSDPA 42,2 Mbit
HSUPA 42,2 Mbit
EDGE Ja
GSM 850 (B5), 900 (B8), 1800 (B3), 1900 (B2) MHz
IrDA Nein
USB USB Type-C
Kopfhöreranschluss Nein
Fingerabdruckscanner Nein
NFC Ja
GPS Ja
Glonass Ja
BeiDou Ja
Kompass Ja
Radio Nein
Beschleunigungssensor Ja
Näherungssensor Ja
Umgebungslichtsensor Nein
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