Android-Update: So lange erhält euer Handy oder Tablet Updates
Bekommt euer Android-Handy oder -Tablet ein Update auf die nächste Version? Unser Android-Update-Fahrplan verrät es euch.
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- Android Update-Fahrpläne nach Hersteller
- Aktuelle Auslieferung: Android 15
- Die nächste Version: Android 16
-
Android-Versionen im Überblick
- Android 1.1
- Android 1.5 (Cupcake)
- Android 1.6 (Donut)
- Android 2.0
- Android 2.1 (Eclair)
- Android 2.2 (Froyo)
- 2.3 (Gingerbread)
- Android 3.0 (Honeycomb)
- Android 3.1 (Honeycomb)
- Android 3.2 (Honeycomb)
- Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)
- Android 4.1 (Jelly Bean)
- Android 4.2 (Jelly Bean)
- Android 4.3 (Jelly Bean)
- Android 4.4 (KitKat)
- Android 5.0 (Lollipop)
- Android 6.0 (Marshmallow)
- Android 7.0 (Nougat)
- Android 8.0 (Oreo)
- Android 9 (Pie)
- Android 10 (Q)
- Android 11
- Android 12
- Android 12L
- Android 13
- Android 14
- Was hat es mit Android One und Android Go auf sich?
- Monatliche Sicherheitspatches
- Smartphone erhält kein Update mehr?
Veröffentlicht Apple ein iOS-Update steht dieses binnen weniger Stunden auf allen kompatiblen iPhone-Modellen zum Download bereit. Bei Android sieht dies anders aus. Manche Modelle erhalten gar keine Android-Updates andere hingegen Jahre lang. Wann und wie oft euer Handy oder Android-Tablet aktualisiert wird, hängt dabei vom Hersteller ab und ist nicht immer klar ersichtlich. Unser Android-Update-Fahrplan schafft hier Abhilfe.
Klickt auf den Hersteller eures Handys oder Tablets, um zu erfahren, wie lange und wie oft er Android-Updates verteilt und für welche Modelle ein Update vorgesehen beziehungsweise verfügbar ist.
Android Update-Fahrpläne nach Hersteller
Doch welche Android-Version ist die aktuellste? Wann steht das nächste Update an und wie unterscheiden sich die Android-Versionen eigentlich? Diese Fragen klären wir nachfolgend.
Aktuelle Auslieferung: Android 15
Google hat für seine Pixel-Handys Android 15 im Oktober 2024 veröffentlicht. Die Updates für Handys und Tablets anderer Hersteller folgen nun in den nächsten Wochen und Monaten.
Google hat Android 15 fertiggestellt. Wir geben euch einen Überblick über die Neuerungen und zeigen euch, welche Handys von Samsung, Xiaomi und Co. das Update erhalten.
Im Mittelpunkt von Android 15 steht ganz klar die künstliche Intelligenz. Der altbekannte Google Assistant wird nun vollständig durch den KI-Assistent Gemini ersetzt. Darüber hinaus bringt das Update weitere Neuerungen wie die Aufnahme eines bestimmten Teil des Bildschirms.
Wer ein Galaxy-Smartphone von Samsung besitzt, kennt vermutlich das Feature "Sicherer Ordner". Mit der Funktion "Privater Bereich" bietet Google nun ein ähnliches Feature, mit dem ihr Daten in einem für andere nicht zugänglichen Bereich auf eurem Handy verbergen könnt.
Die nächste Version: Android 16
Das nächste Betriebssystem von Google wird dann Android 16 sein. Die Veröffentlichung wird für 2025 erwartet. Erfahrungsgemäß veröffentlicht Google neue Android-Versionen im Spätsommer oder Herbst. Aktuelle Gerüchte deuten allerdings schon auf einen Release im Juli 2025.
Bislang ist noch wenig über Android 16 bekannt. Ersten Gerüchten zufolge könnte Google aber ähnlich wie Apple das Kontrollzentrum und Benachrichtigungspanel voneinander trennen.
Android-Versionen im Überblick
Nachfolgend geben wir euch einen kleinen Überblick über die einzelnen Android-Versionen und ihre Neuerungen.
Android 1.1
Für die Version 1.1 von Android wiesen die Entwickler fünf neue Funktionen aus. Hierbei handelte es sich zumeist aber eher um Detailverbesserungen diverser Einzelfunktionen. So ist es seit Version 1.1 möglich, Anhänge aus MMS-Nachrichten zu speichern. Auch die Kartenfunktion und das Telefonmenü wurden überarbeitet und verbessert. Hinzu kamen zahlreiche Fehlerbehebungen.
Android 1.5 (Cupcake)
Mit Version 1.5 wurde Android um die Möglichkeit erweitert, auch Videos mit der in die Handys eingebauten Digitalkamera aufzunehmen und wiederzugeben. Videos und Fotos können zudem seit dieser Version direkt vom Handy zu YouTube oder Picasa hochgeladen werden. Des Weiteren wurden die Bluetooth-Funktionalität, die Bildschirmtastatur und das Adressbuch überarbeitet.
Android 1.6 (Donut)
Unter anderem wurden in dieser Version die Kamera-Anwendung beschleunigt und die interne Suche verbessert. Ab Version 1.6 unterstützt Android zudem die Verbindung mit sogenannten VPN-Netzwerken.
Android 2.0
Der Sprung auf die Version 2.0 brachte für Android-Nutzer die Unterstützung des Bluetooth-Standards 2.1 sowie die Möglichkeit, parallel mehrere E-Mail Konten auf dem Smartphone zu verwalten. Eine weitere neue Funktion war die Möglichkeit, gespeicherte Nachrichten zu durchsuchen. Ebenso wurden die Kameraanwendung, der Kalender und die virtuelle Tastatur weiter verbessert. Auch unterstützt der vorinstallierte Browser ab dieser Version teilweise HTML 5.
Android 2.1 (Eclair)
Laut Google brachte diese Version keine nennenswerten neuen Funktionen für Nutzer in das Betriebssystem. Der Funktionsumfang ist der Gleiche wie bei der Version 2.0.
Android 2.2 (Froyo)
Die Version 2.2 ermöglicht es, Flash-Inhalte direkt im Browser wiederzugeben. Der Webstandard HTML 5 wird ebenfalls unterstützt. Außerdem ermöglicht Android ab dieser Version Tethering. Dadurch kann das Smartphone als WLAN-Hotspot fungieren.
2.3 (Gingerbread)
Die Android-Version Gingerbread bietet eine runderneuerte Oberfläche und soll deutlich intuitiver zu bedienen sein. Weiterhin wurde das System beschleunigt und um neue Techniken, zum Beispiel Near Field Communication (NFC), erweitert. Die NFC-Integration wurde mit dem Update auf Version 2.3.3 weiter ausgebaut.
In der Version 2.3.4 schließt Google zudem eine Sicherheitslücke, die von deutschen Wissenschaftlern nachgewiesen wurde. Sie ermöglicht Angreifern den Zugriff auf persönliche Daten wie Kalender oder Adressbuch, wenn das Android-Smartphone mit einem unverschlüsselten WLAN verbunden ist.
Android 3.0 (Honeycomb)
Die für Tablets optimierte Version 3.0, Codename Honeycomb, wurde Anfang Februar 2011 vorgestellt. Sie bot als herausragende Neuerungen eine komplett überarbeitete Nutzeroberfläche, die an größere Bildschirme angepasst ist, eine leistungsstarke 3D-Engine namens Renderscript sowie eine verbesserte Kamera-Applikation.
Android 3.1 (Honeycomb)
Die Version 3.1 war ein erstes Update für das Tablet-OS Android Honeycomb. Es rüstet einige Funktionen nach, die in der ursprünglichen Version vermisst wurden. Etwa die Möglichkeit, in der Liste der kürzlich geöffneten Apps scrollen zu können. Zudem unterstützt Android 3.1 nun eine Reihe von Peripherie-Geräten und bietet spezielle Funktionen für Business-Nutzer.
Android 3.2 (Honeycomb)
Mit Android 3.2 wurde Honeycomb nun auch auf kleinere Displaygrößen, etwa 7 Zoll, optimiert. Zudem unterstützt das System neben Nvidias Tegra 2-Chip auch Chipsätze anderer Hersteller. Für Nutzer interessant: Eine neue Zoom-Funktion ermöglicht es, Smartphone-Apps auf Vollbildgröße zu bringen.
Android 4.0 (Ice Cream Sandwich)
Google führte mit Ice Cream Sandwich die beiden Android-Zweige wieder zusammen. Seither laufen sowohl Smartphones als auch Tablets mit Android Ice Cream Sandwich. Darüber hinaus bietet das System zahlreiche Verbesserungen, etwa einen schnelleren Browser, einen neuen Sperrbildschirm, die Möglichkeit, das Handy via Gesichtserkennung zu entsperren, und eine komplett überarbeitete Nutzeroberfläche. Das erste Handy mit ICS war das Google Galaxy Prime.
Android 4.1 (Jelly Bean)
Google hat auf der Entwicklerkonferenz Google I/O 2012 Android 4.1 enthüllt. Das Jelly Bean-Update bringt nicht nur neue Funktionen, sondern soll das System auch schneller und flüssiger machen. Als Erstes erhielten übrigens das Galaxy Nexus, das Nexus S und das Motorola Xoom ein Update auf die neue Android-Version.
Android 4.2 (Jelly Bean)
Mit Version 4.2 führt Google Nutzerkonten ein. Die Funktion stand zunächst jedoch nur auf Android-Tablets zur Verfügung. Weitere Highlights des Updates waren die neue 360-Grad-Panoramafunktion und der Bildschirmschoner Daydream.
Android 4.3 (Jelly Bean)
Android 4.3 ist das dritte Update für das mobile Betriebssystem, das den Codenamen Jelly Bean trägt. Größere Neuerungen bringt die Aktualisierung nicht. Google hat bei den Verbesserungen Wert auf eine Erhöhung der Sicherheit gelegt. Nutzerkonten können nun etwa eingeschränkt werden, sodass Eltern ihren Kindern bestimmte Apps oder den Besuch von Porno-Seiten verbieten können.
Android 4.4 (KitKat)
Pünktlich zu Halloween verteilte Google Süßigkeiten. Android 4.4 KitKat erschien am 31. Oktober 2013 und war ein größeres Update für die mobile Plattform. Neben Unterstützung für neue Sensoren wie Schrittzähler und Co. bringt KitKat zahlreiche weitere Verbesserungen - etwa die Möglichkeit, direkt vom Smartphone zu drucken. Auch die Performance auf älterer Hardware wurde optimiert.
Android 5.0 (Lollipop)
Im Oktober 2014 hat Google Android 5.0 offiziell vorgestellt. Neben dem neuen Design der Benutzeroberfläche haben auch die Navigations-Buttons ein neues Aussehen erhalten. Benachrichtigungen werden nun in schmalen Benachrichtigungsfenster angezeigt. Erstmals hat Google auch das Multitasking implementiert. Im Hintergrund geöffnete Anwendungen können durchgeblättert werden. Mit der neuen Energiespar-Funktion soll die Akku-Laufzeit der Smartphones verlängert werden.
Android 6.0 (Marshmallow)
Android 6.0 erblickte im April 2016 das Licht der Smartphones. Optisch hat sich wenig verändert, Google hat an der Performance und der Akku-Laufzeit geschraubt. Mit dem "Privacy Guard" wurde ein Rechtemanagement für Apps eingebaut. Android 6.0 erlaubte es außerdem, Apps auf die SD-Karte zu verschieben, sollte der interne Speicher nicht mehr ausreichen.
Android 7.0 (Nougat)
Bereits kurz nach der Veröffentlichung von Android 6.0 folgte Android 7.0. Neu war unter anderem der "Multi-Window"-Modus. Auf Tablets könnt ihr zwei unterschiedliche Apps gleichzeitig geöffnet haben. Durch einen Doppeltipp auf den Multitasking-Button könnt ihr schnell zwischen zwei Anwendungen hin und her wechseln. Außerdem könnt ihr alle im Hintergrund geöffneten Programme schnell schließen.
Android 8.0 (Oreo)
Android 8.0 bietet die Möglichkeit, Benachrichtigungen in bestimmte Kanäle zu sortieren. Weniger interessante Nachrichten können in der Priorität abgestuft oder ganz deaktiviert werden. Mit der "Smart Text Selection"-Funktion könnt ihr schnell Text-Teile kopieren oder einfügen. Ein Doppeltipp auf eine Adresse, Telefonnummer oder URL reicht aus, um die ganze Zeile zu erfassen. In Android 8.0 hat Google die Systemeinstellungen gruppiert, um für mehr Übersichtlichkeit zu sorgen.
Android 9 (Pie)
Im August 2018 hat Google Android 9.0 ausgerollt. Mit Wi-Fi-Direct könnt ihr Dokumente leicht auf eurem Drucker ausdrucken. Dazu müsst ihr euch nicht im gleichen Netzwerk wie der Drucker selbst befinden, da eine eigene Verbindung zwischen Handy und Drucker hergestellt wird. Mit der neuen "Copy & Paste"-Funktion könnt ihr leichter Markierungen setzten. Die Lupe hilft euch, den Marker genauer platzieren zu können.
Android 10 (Q)
Der Vorgänger von Android 11 wurde im Herbst 2019 verteilt. Neu ist der systemweite Dark Mode, mit diesem soll der Akku auf Handys mit OLED-Display mehr geschont werden. Außerdem könnt ihr WLAN-Passwörter über einen QR-Code leicht mit anderen Nutzern teilen. Die Benutzeroberfläche lässt sich nun noch mehr anpassen, mit den neuen Wallpapers erhält euer Handy ein frisches Aussehen. Durch die verbesserten Privatsphäre-Einstellungen könnt ihr diese mehr schützen. Zugriffsrechte von Apps lassen sich noch mehr einschränken.
Android 11
Das Betriebssystem ist im Herbst 2020 erschienen. Neben einem moderneren Design könnt ihr euch auch viele neue Features freuen. In den Chat-Blasen werden Konversationen diverser Apps angezeigt. In der Benachrichtigungsleiste findet ihr einen neuen Abschnitt für eingehende Nachrichten, um schneller auf diese reagieren zu können. Mit dem neuen Quick Control-Menü könnt ihr euer Smart Home-Geräte kinderleicht vom Smartphone aus steuern.
Android 12
Die größte Neuerung von Android 12 ist das neue Theme "Material You". Farben der Menüs, von Benachrichtigungen sowie der Benachrichtigungsleiste werden an euer Hintergrundbild angepasst. Ändert ihr dieses, ändert sich auch das Aussehen von Android 12. Zudem gibt euch Android 12 noch mehr Privatsphäre-Einstellungen als die Vorgänger-Version.
Android 12L
Vor Android 13 ist im März 2022 noch Android 12L erschienen. Das Betriebssystem bietet vor allem Neuerungen für Tablets und faltbare Handys.
Android 13
Android 13 ist die aktuelle Hauptversion des Android-Betriebssystems. Das OS bietet überarbeitete Berechtigungen sowie eine neue Variante des "Material You"-Themes.
Android 14
Android 14 ist 2023 erschienen. Das Update bringt unter anderem mehr Einstellmöglichkeiten für den Lockscreen und einen einheitlichen Teilen-Dialog.
Was hat es mit Android One und Android Go auf sich?
Als Google das mobile Betriebssystem zur Verfügung gestellt hat, gelang auch kleineren Herstellern der Einstieg in den Smartphone-Markt. Mit den steigenden Marktanteilen entstand allerdings auch ein Wildwuchs, den Google kaum noch unter Kontrolle hatte. Viele Billig-Telefone liefen auf uralten Android-Versionen und selbst wichtige Sicherheitsupdates konnten dort nicht mehr eingepflegt werden.
Da das für einen Konzern wie Google selbstredend keine tolle Werbung für sein Betriebssystem ist, wollte der Konzern hier gegensteuern. Mit Android One rief Google einen Mindeststandard für Einsteiger-Smartphones ins Leben. Das sollte sicherstellen, dass Android auf jedem Gerät eine positive Nutzererfahrung bietet. Zunächst schlossen sich weniger bekannte Hersteller dem Programm an. Mittlerweile kann man bei Android One von einem Google-Zertifikat reden, denn nur vertrauenswürdige Unternehmen können sich dem Programm heute anschließen. Dabei müssen folgende Mindeststandards erfüllt werden:
- System-Updates (also neue Android-Versionen) über mindestens zwei Jahre
- Monatliche Sicherheitspatches müssen mindestens drei Jahre lang zur Verfügung gestellt werden
- Eine native Oberfläche mit allen Google Diensten
- Ein ruckelfreies System
Heute findet ihr Android One-Geräte nicht nur in der Einsteiger-Klasse, sondern auch bei Mittelklasse-Smartphones.
Android Go hingegen ist der neue Standard für schwachbrüstige Smartphones. Selbst auf Geräten mit bis zu 2 GB Arbeitsspeicher soll Android ruckelfrei laufen. Dafür wurde das Betriebssystem massiv entschlackt, bietet heute aber den Vorteil, dass selbst ältere Geräte wichtige Sicherheits-Updates erhalten.
Monatliche Sicherheitspatches
Das US-Unternehmen Google veröffentlicht jeden Monat Sicherheitspatches für verschiedene Smartphones. Diese ändern nicht die Android-Version, sondern schließen kritische Sicherheitslücken. Andere Hersteller verteilen ebenfalls Sicherheitsupdates, allerdings nicht immer monatlich, manche Geräte werden nur quartalsweise oder unregelmäßig mit Sicherheitspatches bedacht. Details dazu findet ihr in unseren Update-Fahrplänen.
Smartphone erhält kein Update mehr?
Sollte euer Handy zu alt sein, um das aktuellste Betriebssystem zu installieren, nicht verzagen. Wir verraten euch, was ihr tun könnt. Neben dem Kauf eines aktuelleren Modelles bleibt euch noch die Möglichkeit, euer Handy zu Rooten. Dadurch könnt ihr einen Custom-ROM auf dem Smartphone installieren. Im verlinkten Artikel erklären wir euch den Prozess Schritt-für-Schritt.
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