Sony PRS-T3 im Test
Sony PRS-T3 im Test
Tipp: Diese Bildergalerie könnt ihr euch auch als Web Story anschauen. Was das ist und wie das funktioniert? Probiert es aus!

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Zum Preis von 140 Euro bietet Sony derzeit den PRS-T3 an. (Bild: netzwelt)

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Die Ausstattung ist durchschnittlich - eine eingebaute Hintergrundbeleuchtung fehlt. (Bild: netzwelt)

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Dafür erfolgt der Seitenwechsel schnell. Binnen einer Sekunde blättert der E-Reader um. (Bild: netzwelt)

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Das Cover ist fest an den Reader gebunden und lässt sich nur zum Einlegen einer Speicherkarte entfernen. (Bild: netzwelt)

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Beim Umschlagen des Covers ergibt sich dieses etwas unschöne Bild. Ein Teil der Abdeckung steht beim einhändigen Halten des Readers über. (Bild: netzwelt)

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Unter der Abdeckung kommt der microSD-Kartenslot zum Vorschein. Maximal 32 zusätzliche Gigabyte sind möglich. (Bild: netzwelt)

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Dank Touchscreen lassen sich in der Theroie handschriftliche Notizen verfassen. In der Praxis erweist sich dies jedoch als mühsam. (Bild: netzwelt)

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Neben der Bedienung über den Touchscreen lässt sich der PRS-T3 auch über physikalische Tasten steuern. (Bild: netzwelt)

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Mehr als einen Power-Knopf und einen microUSB-Eingang benötigt ein E-Book-Reader nicht. Ein Kopfhörer-Ausgang wäre schön, jedoch unterstützt der Reader keine MP3s. (Bild: netzwelt)

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Dafür ist er zu vielen gängigen Formaten und Shops kompatibel - auch zur Buchhandlung um die Ecke. (Bild: netzwelt)







