Im Test: Hunted: Die Schmiede der Finsternis

Das düstere Action-Rollenspiel "Hunted: Die Schmiede der Finsternis" von Entwickler InXile und Publisher Bethesda schreibt sich klar den kooperativen Spaß auf die Fahne, bleibt aber trotzdem unter den Erwartungen.

Tipp: Diese Bildergalerie könnt ihr euch auch als Web Story anschauen. Was das ist und wie das funktioniert? Probiert es aus!

Entwickler inXile schickt in "Hunted" zwei ungleiche Helden in die Schlacht. (Bild: inXile Entertainment)
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Entwickler inXile schickt in "Hunted" zwei ungleiche Helden in die Schlacht. (Bild: inXile Entertainment)
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Während Caddoc sich mit Äxten und Schwertern in den Nahkampf stürzt, beharkt die weißhaarige Elfin die Ungeheuer mit ihrem Bogen aus der Ferne. (Bild: inXile Entertainment)
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Während Caddoc sich mit Äxten und Schwertern in den Nahkampf stürzt, beharkt die weißhaarige Elfin die Ungeheuer mit ihrem Bogen aus der Ferne. (Bild: inXile Entertainment)
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Im Splitscreen-Modus macht die finstere Dämonenjagd richtig Spaß. Spontanes Ein- oder Aussteigen ist allerdings nicht möglich. (Bild: inXile Entertainment)
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Im Splitscreen-Modus macht die finstere Dämonenjagd richtig Spaß. Spontanes Ein- oder Aussteigen ist allerdings nicht möglich. (Bild: inXile Entertainment)
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Grafisch setzt "Hunted: Die Schmiede der Finsternis" auf die altbekannte Unreal Eninge 2.5. (Bild: inXile Entertainment)
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Grafisch setzt "Hunted: Die Schmiede der Finsternis" auf die altbekannte Unreal Eninge 2.5. (Bild: inXile Entertainment)
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