Betrayer: Im Kurztest
Die eigenwillige Optik sticht sofort ins Auge: Die Spielwelt von "Betrayer" ist in Schwarzweiß gehalten, nur hier und da schimmert etwas Rotes. Das ungewöhnlich inszenierte Actionspiel stammt vom Studio Blackpowder, das sich größtenteils aus ehemaligen Monolith-Mitarbeitern ("F.E.A.R.", "No One Lives Forever") zusammensetzt.
Tipp: Diese Bildergalerie könnt ihr euch auch als Web Story anschauen. Was das ist und wie das funktioniert? Probiert es aus!

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Interessante Optik, vergebene Chancen: "Betrayer" hätte ein richtig gutes Mystery-Spiel werden können. (Bild: Blackpowder Games)
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Was es mit Rotkäppchen auf sich hat, erfährt der Spieler erst nach und nach. (Bild: Blackpowder Games)
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Die monströsen Gegenspieler werden aus der Ego-Perspektive mit Dolch, Tomahawk, Bogen oder später mit Musketen gefällt. (Bild: Blackpowder Games)
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Wer will, der darf das Abenteuer im Optionsmenü schrittweise auf "bunt" umstellen - beraubt "Betrayer" damit aber des einzigen Alleinstellungsmerkmals. (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 4 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 5 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 6 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 7 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 8 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 9 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 11 (Bild: Blackpowder Games)
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Betrayer: Bild 12 (Bild: Blackpowder Games)
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