Call of Duty Ghosts im Test
Mit Call of Duty: Ghosts schickt Infinity Ward seine Ego-Shooter-Serie in die nächste Runde. Wir haben die Kampagne gelöst und uns diverse Stunden intensive Onlinegefechte geliefert. Ob der Shooter das abliefert, was man von einem Call of Duty der Next-Gen erwartet, könnt ihr in unserem Test nachlesen.
Call of Duty: Ghosts im Test
Gute Action, schlechte Technik
Den Kampf um den plattformübergreifenden Shooter-Thron tragen dieses Jahr Battlefield 4 und Call of Duty: Ghosts untereinander aus. Ghosts-Entwickler Infinity Ward ruderte kurz nach Ankündigung einer neuen Grafik-Engine zurück und erklärte, doch lediglich Änderungen an der bestehenden Engine vorzunehmen. Das Ergebnis kann sich zwar sehen lassen, erfüllt aber in keiner Weise die Erwartung der Spieler an echte Next-Gen-Optik. Aber abseits der Technik macht auch der neueste Call of Duty-Ableger beinahe alles richtig: eine explosive und intensive Kampagne als Vorspeise für den verdammt spannenden Multiplayer-Modus, der mit einigen neuen Modi, allen voran dem Extinktion-Modus, auch dieses Jahr wieder begeistern kann und über Monate hinweg für zahlreiche Feuergefechte sorgen wird. Nur die Kampagne lässt mich mit einem zwiespältigen Eindruck zurück: Auf der einen Seite habe ich die gewohnt gute, hochwertige Action mit all ihren hübschen Effekten und einem tollen Finale erleben können. Auf der anderen Seite war die Story mitsamt ihren Charakteren so belanglos wie schon lange nicht mehr. Da wäre so viel mehr drin gewesen! Filme wie Red Dawn oder Tomorrow, When the War Began (spielt in Australien) oder auch Homefront haben eine deutlich verwundbarere Nation gezeigt. Denn dafür, dass die USA angegriffen wurde und seit zehn Jahren im Krieg steckt, kommt einfach an keiner Stelle rüber, inwieweit diess das Leben der Familie Walker beeinflusst hat oder wie es um die Zivilbevölkerung steht. Das wäre für einen Hollywood-Blockbuster vielleicht auch zu schwere Kost, aber zumindest irgendeine Gefühlsregung der Hauptcharaktere, auch untereinander, wäre wünschenswert gewesen. Da schickt Vater Walker seine Söhne ohne mit der Wimper zu zucken auf eine gefährliche Mission, und die Söhne nicken das ab. Eine Diskussion unter den Brüdern oder ein kleiner Streit mit dem Vater hätte die Charaktere so viel glaubwürdiger machen können. Aber ich höre nun auf, mich über die Probleme der Kampagne zu beschweren, starte den Mehrspieler-Part und werde mal ein paar Alien-Nester ausheben und sicherlich noch viel zu viel Zeit in der Online-Welt der Ghosts verbringen. So wie es eben Tradition ist!
Das hat uns gefallen
- Actiongeladene Kampagne
- Abwechslungsreiche Umgebungen
- Elite nun kostenlos
- Riley der Hund
- Unterwasser- und Weltraummissionen
Das hat uns nicht gefallen
- Kampagne nach 5 Stunden bereits vorbei
- durchweg austauschbare Charaktere in der Kampagne
- altbackene Texturen
- Second Screen Funktionen wirken aufgesetzt
- Routinemäßige Tradition
- Mein Partner mit der kalten Schnauze
- Technikroutine
- Mehrspieler-Tradition
- Die Second-Screen-Routine
- Fazit
Wenn man die gleiche Handlung oft genug wiederholt, bekommt man irgendwann eine gewisse Routine darin. Man könnte auch sagen: Erfahrung. Manche Dinge werden dadurch auch zu einer Tradition, die man dann über längere Zeiträume oder sogar über Jahre hinweg auslebt. Betrachtet man die Verkaufszahlen und die zahllosen Stunden, die im Mehrspieler-Modus von Spielern aus aller Welt verbracht wurden, könnte man den Spielen der Call of Duty-Serie durchaus den Charakter einer Tradition zusprechen.
Routinemäßige Tradition
Denn in bester Serientradition ist auch dieses Jahr, wie eben auch in den letzten Jahren, der November der Monat, in dem der neueste Ableger der Serie veröffentlicht wird. Dieses Jahr erhalten wir Shooter-Spieler mit Call of Duty: Ghosts eine Fortsetzung, die erwartungsgemäß all das mitbringt, was man von Call of Duty erwartet und gleichzeitig den Start einer neuen Geschichte mit neuen Charakteren darstellt. Nonstop-Action in einer mit fünf Spielstunden und 18 Missionen zwar wie gehabt recht kurzen, dafür aber durchweg unterhaltsamen Kampagne. Es explodiert überall um uns herum, während wir uns in Begleitung von KI-Kameraden von einem Kugelhagel geradlinig zum nächsten durchkämpfen. Abseits des direkten Weges zum Ziel lässt sich je Mission ein Notebook finden. Insgesamt gibt es im Spiel somit 18 dieser Rorke-Dateien zu finden, die weitere Hintergrundinformationen zu den einzelnen Missionen freischalten. Der Start des Spiels ist noch recht entspannt: Ich übernehme die Rolle von Logan Walker und sitze in einem kleinen Waldstück bei tollem Wetter. Gemeinsam mit meinem Bruder Hesh lausche ich den Erzählungen unseres Vaters Elias Walker.
Dann rumst es schon gewaltig, wobei Vater hier noch vermutet, dass es ein Erdbeben ist. Die Beben werden stärker, wir versuchen uns zum Haus durchzuschlagen, und dann bricht die Hölle los: Los Angeles wird dem Erdboden gleichgemacht! Überall um uns herum zerfällt die Stadt in Trümmer, ohne dass wir an dieser Stelle schon wissen, was überhaupt los ist. Zu sehen wie das eigene Zuhause in einer beeindruckenden Zerstörungsorgie vernichtet wird, war serientypisch technisch hervorragend inszeniert. Wenig später übernehmen wir die Rolle eines Astronauten und erleben hautnah mit, wie der Feind eine US-amerikanische Orbitalplattform namens Odin übernimmt und damit Los Angeles angreift. Zehn Jahre später sind wir Soldaten unter dem Kommando unseres Vaters, erinnern uns an die Legende der Ghosts als Elite-Kämpfer und bekommen einen Spezialauftrag: Wir sollen das Niemandsland infiltrieren und dort herausfinden, was die Föderation vorhat.
Mein Partner mit der kalten Schnauze
Wer erinnert sich nicht mit Freude an wenigstens einen der nachfolgend genannten TV-Hunde: Lassie, Benji, Bingo! Sie waren treue Freunde, Retter in der Not und waren immer für ihre Freunde im Kindesalter da. Ähnlich verhält es sich auch mit Riley in der Kampagne: Abgesehen davon, dass das toll animierte Fell des Schäferhundes der Familie Walker als eine der großen, grafischen Revolutionen in aktuellen Serienableger beworben wurde, ist Riley auch eins der neuen Gameplay-Elemente. Wir können ihn mit einer auf seinem Rücken befestigten Kamera steuern. Entfesseln wir den Cujo in ihm, kann er zähnefletschend Feinde mit einem einzelnen Angriff unbemerkt erledigen. Da Riley sich deutlich unauffälliger bewegen kann als seine Herrchen, gelangen wir mit ihm unentdeckt tief in feindliches Gebiet und erhalten so unproblematisch die gewünschten Informationen für Papa Walker.
Riley scheint dabei erstaunlicherweise kugelsicher zu sein, denn auch wenn ich als Logan Walker hin und wieder von einem der fair verteilten automatischen Speicherpunkte aus erneut loslegen musste, so ist Riley auch mitten unter Feinden nie verwundet worden. Dadurch, und weil er mit einem Angriff jeden Gegner sofort erledigt, erscheint Riley zeitweise etwas übermächtig, bringt aber dennoch angenehme Abwechslung in das sonst bekannte Waffenrepertoire. Kurze Zeit später treffen wir auf die Ghosts und gehören auch schnell zum Team. Dabei bekommen wir im Verlauf der restlichen Missionen des Öfteren diverse High-Tech-Ausrüstung an die Hand: ein ferngesteuertes Scharfschützengewehr, Schock-Minen, Aerosol-Minen, Thermalsichtgerät, Nachtsichtgerät etc.
Ab und an übernehmen wir auch die Rolle anderer Soldaten und steuern einen Kampfhubschrauber oder einen Panzer. Einmal musste ich gemeinsam mit den anderen Ghosts eine Stellung längere Zeit halten und konnte vorher verschiedenen Arten von Minen auslegen und ein automatisches Geschütz aufstellen, um die kurze Zeit später anstürmenden Feindeswellen auf Abstand zu halten. Ist die Föderation als Feind anfangs noch gesichtslos, so erhalten wir mit Rorke bald ein klares Feindbild. Zu viel möchte ich an dieser Stelle aber nicht verraten, um die simpel gestrickte Rache-Geschichte nicht zu verraten. Bis zum explosiven, mehrstufigen Finale hab ich mich bei Tag und Nacht durch Städte, Dschungel, Hochhäuser und Fabrikanlagen sowie über eine Ölbohrplattform gekämpft. Auch eine Unterwassermission musste geschafft werden, inklusive nett anzusehender und nicht immer ungefährlicher Flora und Fauna.
Selbst vor dem Weltraum macht das Spiel nicht halt, darf doch das erste Mal innerhalb der Serie auch hier in Schwerelosigkeit gekämpft werden. Im Finale gibt das Spiel noch mal richtig Gas und liefert so ab, wie es sonst nur Hollywoodfilme der Marke Michael Bay oder eben die Call of Duty-Spiele tun. Was bleibt, ist ein offenes Ende und das Gefühl, das jährliche Ritual der Call of Duty-Kampagne durchgeführt zu haben. Irgendwie ist alles wie immer: Es knallte, es schepperte, es explodierte, aber außer Hund Riley werden mir wohl keinen der Charaktere dieser Kampagne noch länger im Kopf bleiben. Was nicht heißen soll, dass Riley wirklich viel Charakter zeigt bzw. der Spieler eine wirkliche Beziehung zu ihm aufbauen kann, da er im Grunde auch nur eine Waffe ist, die per Tastendruck abgefeuert wird. Soap und Price aus der Modern Warfare Trilogie lassen mich dagegen auch heute noch mit einem fetten Grinsen im Gesicht an die alten Zeiten denken. Beim Drehbuch für den nächsten Teil sollte Infinity Ward unbedingt nachbessern. Zumindest verspricht die letzte Szene, dass es in vermutlich zwei Jahren, deutlich dramatischer zugehen könnte.
| Eigenschaft | Wert |
|---|---|
| System | PC/PS3/PS4 /Xbox360/Xboxone |
| Entwickler | Infinity Ward |
| Publisher | Activision |
| Erscheinungstermin | 05.11.13 |
| USK | 18 |
| Preis | 55-60 Euro |
| Spieldauer Singleplayer | ca. 5 Stunden |
| Multiplayer | 12 Online / 2 Splitscreen |
Technikroutine
Ursprünglich kündigte Entwickler Infinity Ward die Geister mit einer neuen Grafikengine an. Kurz nach dieser Meldung gab es aber ein neues Statement des Entwicklers, das deutlich leisere Tön anschlug: Statt einer neuen Engine werde man das bekannte Grafikgerüst einer Generalüberholung unterziehen und NextGen-tauglich machen. Spätestens aber, wenn man sich mal etwas zu nah an eine Deckung herangetraut hat oder Logan ein Fahrzeug betritt, kann man die aus der Nähe schlecht aufgelösten Texturen nicht mehr übersehen. Da drängt sich die Frage auf, wozu man so viele Ressourcen in die zugegebenermaßen ganz nette, aber letzten Endes wenig beeindruckende Animation des Hundefells gesteckt hat, wenn dieser einem doch sowieso nur äußerst selten so nah ist, dass man überhaupt Gelegenheit hat, das Fell im Detail zu betrachten. Den erhofften Sprung hin zur echten Grafik der nächsten Generation wird die Reihe wohl erst schaffen, wenn sie sich technischer Altlasten entledigt. Natürlich ist das immer noch Meckern auf hohem Niveau: Toller und wuchtiger Sound, tolle Explosions- und Feuereffekte, abwechslungsreiche Schauplätze und eine insgesamt nach wie vor gute Grafik mit ein paar hübschen Neuerungen machen auch Ghost zu einem wahren Action-Fest. Das gelingt nicht zuletzt deshalb so gut, weil Infinity Ward für mich persönlich nach wie vor als König der Skriptereignisse bezeichnet werden kann.
Call of Duty - Ghosts
Screenshots zum Test
Nur gab es das auch letztes Jahr beziehungsweise vor zwei Jahren. Umso verwunderlicher, dass das Spiel auf dem PC den Start auf Systemen mit weniger als sechs GB Arbeitsspeicher verweigert. Zwar trat kein einziger Absturz während des Tests auf, doch kam es immer mal wieder an verschiedenen Stellen im Spiel zu nicht nachvollziehbaren Rucklern. Teilweise so stark, dass die Grafikeinstellungen runtergeschraubt werden mussten. Während allerdings auf der Ölbohrplattform permanent Licht- und Partikeleffekte im Einsatz sind und ständig etwas explodiert, traten diese Ruckler eben dort nicht auf, sondern in vergleichsweise ruhigeren Abschnitten. Hier wird hoffentlich ein Patch Abhilfe schaffen. Noch ein Hinweis an alle PC-Spieler, die nicht mit einer Internetanbindung jenseits der 50.000er-DSL-Leitung gesegnet sind: Das Spiel schlägt im Steam-Download mit ca. 33 GB zu Buche.
Mehrspieler-Tradition
Abseits der Kampagne ist das Herzstück der Serie der Mehrspielermodus, wie tagtäglich unzählige Spieler auf der ganzen Welt in immer neuen Online-Duellen unter Beweis stellen. Auch dieses Jahr gibt sich die Serie hier keine Blöße: Auf PCs und Next-Gen-Konsolen bekriegen sich bis zu 18 Spieler gleichzeitig, auf PS3, Wii U und Xbox 360 sind es hingegen nur zwölf. Was mir persönlich etwas negativ aufgestieß, ist, dass bei den mitgelieferten Karten die aus der Kampagne bekannten Weltraum-und Unterwasserabschnitte gänzlich fehlen. Das erweckt den Eindruck, als stecke hier der Plan dahinter, dies in einem der für 2014 angekündigten Kartenpakete (im Season Pass für 49,99 Euro zu haben) nachzuliefern und so deren Attraktivität für Spieler merklich zu erhöhen. Unabhängig davon geht es online in jedem der verschiedenen Modi richtig zur Sache: Neben den diversen Standard-Spielarten haben es mir vor allem die Spielvarianten Suchen & Zerstören und Gejagt angetan.
Bei Suchen & Zerstören hinterlässt jeder erledigte Feind eine Marke. Wird diese nicht von einem seiner Teammitglieder aufgesammelt, sondern von einem Spieler aus dem gegnerischen Team, so ist er für die aktuelle Runde raus und spawnt nicht mehr in der laufenden. Gleichzeitig muss ein Team das Ziel beschützen, während das andere Team dort eine Bombe legen muss, die es für die Verteidiger zu entschärfen gilt. Bei jedem Schritt und bei jeder Konfrontation überlegt man sich hier gut, wie viel man bereit ist, zu riskieren. Denn sind alle Marken des eigenen Teams verloren und alle Spieler gefallen, ist die Runde ebenso verloren. Wo es also im vorgenannten Modus eher langsamer zugeht, bricht in Gejagt die absolute Hektik aus: Alle Spieler starten nur mit einer Pistole und einem Magazin. Lediglich zufällig abgeworfene Waffenkisten geben andere Waffen her, dies aber für Spieler aus beiden Teams. Somit werden diese Bereiche heiß umkämpft, und da man im Grunde nie weiß, welche Waffe die Kiste als Nächstes ausspuckt, erledigt man auch schon mal einen Feind, der nur noch ein Messer zur Verteidigung hat, mit einem Schuss aus dem Raketenwerfer aus kurzer Distanz. Das ist eine Mords-Gaudi!
Wer lieber erst einmal etwas üben will, bevor er sich online gegen menschliche Gegenspieler versucht, der kann im Trupp-Modus gemeinsam mit Bots gegen andere Bots, also KI-gesteuerte Gegner antreten. Dabei können bis zu fünf Mitglieder des eigenen Trupps mitgenommen werden. Das Besondere an diesem Übungsmodus: Die eigenen Bots und der eigene Charakter gewinnen auch hier an Erfahrungspunkten bzw. Truppenpunkten und können bis zum Prestige-Rang 60 aufsteigen. Dabei nutzen wir die gesammelten Truppenpunkte, um zusätzliche Ausrüstung und Fähigkeiten sowie weitere Plätze für Fähigkeiten zu kaufen. Das Erfüllen besonderer Herausforderungen bringt zusätzliche Truppenpunkte.
Abseits der Wettkampfmodi wartet auch ein Koop-Modus für bis zu vier Spieler darauf, dass man entweder gemeinsam gegen immer stärker werdende Gegnerwellen kämpft (Widerstand) oder aber sich gemeinsam einer Alien-Bedrohung stellt. In diesem neuen, Extinktion genannten, Modus geht es darum, mit einem Bohrer auf der Karte verteilte Alien-Nester zu zerstören, während die Biester versuchen, die Zerstörung zu verhindern.
Der Spieler, der den Bohrer trägt, muss von den anderen Spielern währenddessen beschützt werden, da er sich nicht wehren kann. Ist der Bohrer in einem Nest aufgestellt, beginnt er selbstständig damit, das Nest zu zerstören. Die Aufgabe der Spieler besteht dann darin, den Bohrer gegen die anstürmenden Invasoren zu verteidigen und falls notwendig zu reparieren.
Die Second-Screen-Routine
Mit Einführung von Call of Duty: Ghosts wird das bisher kostenpflichtige Elite für alle Spieler kostenlos. Darüber hinaus gibt es nun eine Call of Duty-App für iOS, Android & Windows-Phone. Damit lässt sich auch unterwegs die Ausrüstung anpassen, und während des Spiels kann damit ein Blick auf die Karte geworfen oder eben auch hier die Ausrüstung verändert werden. Auch einige der NextGen-Titel, wie The Division oder auch aktuell Battlefield 4 kommen mit einem Second Screen-Modus in Form von Apps für Smartphones und Tablets daher. Dabei wird die Möglichkeit geboten, auch von diesen Endgeräten aktiv ins Spielgeschehen einzugreifen, was bei Call of Duty zumindest dieses Jahr noch nicht möglich ist. Ich denke, dass das Thema Second Screen noch reichlich Raum für Innovationen lässt, auch wenn die bisherige Nutzung eher mager ist.
Call of Duty: Ghosts
Sagt euch nicht zu? Ihr sucht nach passenden Alternativen? Eine umfangreiche Liste an Call of Duty: Ghosts-Alternativen halten wir für euch in unserer Videospiel-Übersicht bereit.
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